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|MANUALE = 1 C–g<sup>3</sup>
|PEDAL =C–f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = I/PPedalkoppel
}}
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 3= Heinersberg (Nordhalben), Jubilate-Kirche (24).jpg |BILD 3-Text= Walcker-D-Positiv in [[Nordhalben/Heinersberg-Grund, Jubilate-Kirche|Grund bei Nordhalben-Heinersberg(Ofr)]] (in der Ausführung mit Subbass)|BILD 4= Heinersberg (Nordhalben), Jubilate-Kirche (20).jpg |BILD 4-Text=Registerschieber in HeinersbergGrund
|ORT =
|GEBÄUDE =
Gedeckt 8'
Prinzipal 4'<ref name ="CD"/>
Rohrlöte 4'
; Anmerkungen
<references/>
== Sauer-Serienpositiv==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 3= Berlin-Altglienicke, Pfarrkirche (Kleinorgel), Prospektneu.JPG |BILD 3-Text=Sauer-Serienpositiv in Berlin-Altglienicke
|BILD 4= Berlin-Altglienicke, Pfarrkirche (Kleinorgel), Registerneu.JPG |BILD 4-Text=Registerschilder
|ORT =
|GEBÄUDE =
|LANDKARTE =
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Wilhelm Sauer Orgelbau
|BAUJAHR = ~1960-1990
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 4-6
|MANUALE = 1 C–f<sup>3</sup>
|PEDAL =C–d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN =
}}
 
{{Disposition1
|ÜBERSCHRIFT=Musterdisposition 4-5 Register
|WERK 1 = Manual
|REGISTER WERK 1 =
Holzgedeckt 8'
 
Rohrflöte 4'
 
Prinzipal 2'
 
Scharff 2-3f <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
 
|WERK 2 = Pedal
|REGISTER WERK 2 =Gedecktpommer 16'<ref>oder
angehängt</ref>
}}
 
{{Disposition1
|ÜBERSCHRIFT=Musterdisposition 6 Register
|WERK 1 = Manual
|REGISTER WERK 1 =
Holzgedeckt 8'
 
Rohrflöte 4'
 
Prinzipal 2'
 
Sifflöte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
 
Scharffmixtur 3f
 
|WERK 2 = Pedal
|REGISTER WERK 2 =Subbass 16'<ref>oder
Quintade 16', oder Gedacktpommer 16'</ref>
}}
'''Anmerkungen
<references/>
In den 50er Jahren entwickelte Sauer mehrere Serienpositive, die für den Kunden in der Disposition - wenn auch bescheidene - Auswahlmöglichkeiten besaßen. Prinzipal 2' stand meist chromatisch abfallend im Prospekt; die Registerzüge waren asymmetrisch nur links angebracht. Daneben existierte noch eine etwas größere Ausführung (Kleinorgel), welche einen anderen Prospekt und meist mit Pedalregister gebaut wurde.
== Sauer-Kleinorgel==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 3= Berlin-Oberschöneweide,_Christuskirche (Kleinorgel).JPG |BILD 3-Text= Sauer-Kleinorgel in Berlin-Oberschönewalde
|BILD 4=Berlin-Oberschöneweide,_Christuskirche (Kleinorgel), Register.JPG |BILD 4-Text=Registerschilder
|ORT =
|GEBÄUDE =
|LANDKARTE =
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Wilhelm Sauer Orgelbau
|BAUJAHR = ~1960-1990
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 8
|MANUALE = 1 C–f<sup>3</sup>
|PEDAL =C–d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN =
}}
{{Disposition1|ÜBERSCHRIFT = Musterdisposition |WERK 1 = Manual |REGISTER WERK 1 = Holzgedackt 8' Prinzipal 4' Rohrflöte 4'  Waldflöte 2'  Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' Terzflöte <sup>4</sup>/<sub>5</sub>' Scharff 3-4f|WERK 2 = Pedal |REGISTER WERK 2 = Pommer 16' }} In den 1960er Jahren entwickelte Sauer neben den Serienpositiven auch einen Serientyp einer Kleinorgel mit 8 Registern, die stets ein Pedalregister aufweisen. Charakteristisch für die Kleinorgel ist die Disposition (die im Vergleich zum Serienpositiv zusätzlich Prinzipal 4' enthält) mit der Terz <sup>4</sup>/<sub>5</sub>', und der dreiteilige Prospekt mit dem chromatisch abfallenden Feld in der Mitte; die Registerzüge waren - wie beim Serienpositiv - asymmetrisch nur links als Schieber angebracht.    == Späth"Diaspora"-Kleinorgel==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 3= Bobstadt, St. Josef (1).jpg
; Anmerkungen
<references/>
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =Beispieldisposition (Neuenstein)
|WERK 1 =I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Gedeckt 8'
 
Prinzipal 4'
 
Mixtur 3f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
|WERK 2 =II Nebenwerk
|REGISTER WERK 2 =
Quintade 8'
 
Rohrflöte 4'
In den 1960er Jahren fertigte die Firma Späth eine Serie von Kleinorgeln mit 9 Registern. Der Prospekt zeigte ein charakteristisch asymmetrisches Pfeifenfeld (aus dem Prinzipal 4Oktav 2' Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'), kombiniert mit auf der rechten Seite außerhalb des Gehäuses herausragenden Holzpfeifen des Subbaß [vgl. Beispielfoto Bürstadt].Ein weiteres Exemplar dieser Serienorgel befand sich als Interimsinstrument in der [[Rottweil, Ruhe-Christi-Kirche|Ruhe-Christi Kirche Rottweil]] (op.875, 1969)WERK 3 =Pedal|REGISTER WERK 3 =Gedecktbass 16' Pommer 4'
}}
 
In den 1960er Jahren fertigten die Firmen Späth und Reiser im Auftrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart mehrere Kleinserien von Orgeln mit 9 Registern, die dann an finanziell schwache Gemeinden in der Diaspora vergeben wurden. Der Prospekt zeigte ein charakteristisch asymmetrisches Pfeifenfeld (aus dem Prinzipal 4'), kombiniert mit auf der rechten Seite außerhalb des Gehäuses herausragenden Holzpfeifen des Subbaß [vgl. Beispielfoto Bürstadt].
Ein weiteres Exemplar dieser Serienorgel befand sich als Interimsinstrument in der [[Rottweil, Ruhe-Christi-Kirche|Ruhe-Christi Kirche Rottweil]] (op.875, 1969).
 
== Klais-Kleinorgel==
== Schmid-&bdquo;Kleinorgel 68&ldquo; ==
In den 1970er Jahren Ab 1968 produzierte Gerhard Schmid eine Serienorgel Serie von etwa 20 Instrumenten mit 2 Manualen, wobei die Register als Transmission unabhängig in beiden Manualen spielbar sind, es sich also nicht um gewöhnliche Wechselschleifen handelt. Die letzte Orgel dieser Serie wurde 1990 1998 gebaut. Die Disposition variierte leicht (z.B. Sifflöte 1' statt Scharff 1'). Der Name "Kleinorgel 68" leitet sich vom ersten Jahr der Serie ab.
{{Orgelbeschreibung/ohne Landkarte
|BILD 1=Dürrenwaid, Christuskirche (03).jpg |BILD 1-Text=Schmid-Kleinorgel in Dürrenwaid
|BILD 2= München-Berg-am-Laim, Rogatekirche (1).jpg |BILD 2-Text=Schmid-Kleinorgel in München-Berg am Laim
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ANDERER NAME =
|ERBAUER =Gerhard Schmid, Kaufbeuren
|BAUJAHR =ca. 1970–19901968–1998
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
Blockflöte 2' ''(C)''
Hintersatz 5f 2' ''(B + F)'' <ref>Die 4fache Mixtur wird im Pedal um den dazugezogenen 2' erweitert.</ref>
Schalmei 8' ''(G)''
7.150

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