Fischingen TG, Kloster Fischingen (Idda-Kapelle): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Neubau der Orgel 1967 durch Metzler im erhaltenen Orgelgehäuse von Johann Jakob Bommer (1751). Die Disposition ist an ein Vorgängerinstrument von Johann Abrederis von 1705 angeleht. 2014 erste Generalsanierung und Reinigung des Instrumentes nach 57 Jahren durch Johannes Röhrig und Robert Balogh (Metzler Orgelbau).
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|GESCHICHTE      = Neubau der Orgel 1967 durch Metzler im erhaltenen Orgelgehäuse von Johann Jakob Bommer (1751). Die Disposition ist an ein Vorgängerinstrument von Johann Abrederis von 1705 angelehnt.
 
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 08:46 Uhr


Alternativer Name: Kloster Fischingen, Abtei Unserer Lieben Frau bei der heiligen Idda
Orgelbauer: Metzler Orgelbau AG
Baujahr: 1967
Geschichte der Orgel: Neubau der Orgel 1967 durch Metzler im erhaltenen Orgelgehäuse von Johann Jakob Bommer (1751). Die Disposition ist an ein Vorgängerinstrument von Johann Abrederis von 1705 angelehnt.
Gehäuse: 1751
Temperatur (Stimmung): Neidhardt kleine Stadt 1732
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1, C-d3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Sesquialter II 22/3' + 13/5'

Octav 2'

Quinte 11/3'

Mixtur III 1'

Subbass 16'[1]

Trompete 8'[2]


Anmerkungen
  1. Keine Pfeife auf Cis, Taste nur mit Pedalkoppel verwendbar.
  2. Keine Pfeife auf Cis, Taste nur mit Pedalkoppel verwendbar.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung und Spiel im November 2023
Literatur: Angelus Hux: Fischingen, Pfarr- und Klosterkirche. In Angelus Hux und Alexander Troehler (Hrsg.): KlangRäume. Kirchen und Orgeln im Thurgau, S. 166–181. Huber, Frauenfeld 2007.
Franz Lüthi: Die Orgeln im Kloster Fischingen. St. Galler Orgelfreunde, Bulletin 4 (April 1984) S. 14–22. Online verfügbar.
Weblinks: Eintrag Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein. Aufgerufen am 10. Dezember 2023.
Kloster Fischingen auf Wikipedia.