Pausa-Mühltroff/Mühltroff, Schlosskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. November 2023, 19:43 Uhr


Rebhuhn-Orgel in Mühltroff
Orgel im Raum
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Johann Christian Rebhuhn, Neustadt an der Orla
Baujahr: 1822
Geschichte der Orgel: 1917 Abgabe der Prospektofeifen zu Rüstungszwecken; Aeoline statt Flauto traverso (OW)

1921/22 Umdisponierung durch Ernst Poppe, Tieferstimmung (1 GT)

1926 Einbau eines elektrischen Gebläses

1937 Umdisponierung durch Friedrich Poppe, neue Prospektpfeifen

1977 wegen schlechten Zustands Überlegungen zum Abriss und Umsetzung einer Orgel aus der Kapelle Neuensalz

1983–1987 Sanierung durch Hartmut Schüßler, Rückführung der Disposition

1998 Abschluss der Restaurierung durch Thomas Wolf

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Manualcoppel (II/I), Pedalcoppel (I/P); Calcantenklingel



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Bordun 16‘ [1]

Principal 8‘ [2]

Stark Gedackt 8‘

Hohlflöte 8’ [3]

Gambe 8‘

Octave 4‘

Quinte 3‘

Octave 2‘

Mixtur 4f [4]

Principal Discant 8‘ (ab d1)

Lieblich Gedackt 8’

Flauto traverso 8‘ [4]

Principal 4‘

Quinte 3‘

Octave 2‘

Cornett 3f (ab c1)[4]

Mixtur 3f [4]

Sub Baß 16‘

Violon Baß 16‘

Octaven Baß 8’

Posaunen Baß 16’


Anmerkungen
  1. Fremdpfeifen
  2. 1986, Prospekt
  3. urspr. Gemshorn 8’
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 1986




Bibliographie

Literatur: Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland. Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft. Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005, ISBN 978-3-93055-039-5 (Quelle Geschichte via orgbase)

Programmheft Frauenkirchenkantor Matthias Grünert aus Dresden spielt an 40 Orgeln im Vogtland. 11. - 15. September 2008. OrgelArena

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

EVLKS: Sächsische Orgel des Monats Jubiläum 2019: Rebhuhn-Orgel Mühltroff. Online (PDF; 1,2 MB) (Quelle Details)

Eintrag auf orgbase.nl