Grammetal/Obergrunstedt, Dorfkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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1915 Instandsetzung
 
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Nach Vandalismus und Diebstählen um die Wendezeit ist die Orgel seit langem unspielbar und großteils ausgeräumt und zerstört.
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Nach Vandalismus und Diebstählen ist die Orgel seit den 1960/70er Jahren unspielbar und großteils ausgeräumt und zerstört. Auch der Gebläsemotor ist nicht mehr vorhanden; er wurde als Ersatz für ein defektes Exemplar in einer nahen Dorfkirche installiert.  
 
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Aktuelle Version vom 7. September 2023, 21:35 Uhr

-tbc-


unspielbare Witzmann-Orgel in Obergrunstedt
Orgel im Raum
Prospektrest
Spielanlage
Orgelbauer: Gebr. Witzmann, Stadtilm
Baujahr: 1838
Geschichte der Orgel: 1915 Instandsetzung

Nach Vandalismus und Diebstählen ist die Orgel seit den 1960/70er Jahren unspielbar und großteils ausgeräumt und zerstört. Auch der Gebläsemotor ist nicht mehr vorhanden; er wurde als Ersatz für ein defektes Exemplar in einer nahen Dorfkirche installiert.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P; Calcantenwecker



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Principal 8'

Gedact 8'

Gambe 8'

x

Flauti dolce 4'

x

x

Mixtur 4f 11/2'

x

x

Flauto dolce 4'

x

x

x

x


Anmerkungen
x: fehlendes Registerschild




Bibliographie

Literatur: Viola-Bianka Kießling: Königin der Instrumente: Ein Orgel-Führer durch die Region Weimar und Weimarer Land. Fagott-Orgelverlag, Friedrichshafen 2007
Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Beschreibung auf orgelsite.nl