Seisla, Dorfkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit einem (aufgeklärten) Pfeifendiebstahl 1983 ist die Orgel nur noch eine unspielbare Ruine, stattdessen wird ein Harmonium benutzt.<br>Die Kirche hatte nie einen Stromanschluss.
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Seit einem (aufgeklärten) Pfeifendiebstahl 1983 ist die Orgel nur noch eine unspielbare Ruine; ersatzweise wird ein Harmonium benutzt.<br>Die Kirche hatte nie einen Stromanschluss.
 
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Hartmut Haupt: ''Gesamtverzeichnis der Orgeln im Bezirk Gera. Orgeln im Bezirk Gera: Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen.'' Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989   
 
Hartmut Haupt: ''Gesamtverzeichnis der Orgeln im Bezirk Gera. Orgeln im Bezirk Gera: Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen.'' Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989   

Version vom 21. Juli 2023, 20:10 Uhr


unspielbare Orgel eines unbekannten bekannten Erbauers in Seisla
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltafel
Orgelbauer: - unbekannt -
Baujahr: ca. Ende 18. Jh.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel; Balgtretanlage (obligatorisch)





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Gedact 8'

Octave 4'

Hohlflöte 4'

Octave 2'

Subbaß 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Seit einem (aufgeklärten) Pfeifendiebstahl 1983 ist die Orgel nur noch eine unspielbare Ruine; ersatzweise wird ein Harmonium benutzt.
Die Kirche hatte nie einen Stromanschluss.
Literatur: Hartmut Haupt: Gesamtverzeichnis der Orgeln im Bezirk Gera. Orgeln im Bezirk Gera: Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl