Pausa-Mühltroff/Thierbach, Wehrkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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1743 Bau als pedalloses Positiv durch J.E. Hähnel für die Schlosskapelle Bärenstein
 
1743 Bau als pedalloses Positiv durch J.E. Hähnel für die Schlosskapelle Bärenstein
  
später Umetzung in die Schlosskapelle Zehistra
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später Umsetzung in die Schlosskapelle Zehistra
  
 
1955 Kauf und Umbau durch Fa. Eule: Hinzufügung eines Pedalwerks, komplett neues Pfeifenwerk, 1959 Aufstellung in Thierbach. Original noch Gehäuse, Windlade und Manualklaviatur
 
1955 Kauf und Umbau durch Fa. Eule: Hinzufügung eines Pedalwerks, komplett neues Pfeifenwerk, 1959 Aufstellung in Thierbach. Original noch Gehäuse, Windlade und Manualklaviatur
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Albin Buchholz: ''Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft.'' Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005 (Quelle Vorgängerorgeln via orgbase)
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Albin Buchholz: ''Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft.'' Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005 (Quelle Geschichte (tlw.) u. Vorgängerorgeln via orgbase)
  
 
Ulrich Dähnert: ''Historische Orgeln in Sachsen. Ein Orgelinventar.'' VEB Deutscher Verlag für Musik, Frankfurt 1980, ISBN 3-920112-76-8, S. 223 (Quelle komplette Erneuerung des Pfeifenwerks durch Eule 1959)
 
Ulrich Dähnert: ''Historische Orgeln in Sachsen. Ein Orgelinventar.'' VEB Deutscher Verlag für Musik, Frankfurt 1980, ISBN 3-920112-76-8, S. 223 (Quelle komplette Erneuerung des Pfeifenwerks durch Eule 1959)

Version vom 25. Juni 2023, 18:37 Uhr


Eule-Orgel hinter Hähnel-Prospekt in Thierbach
Orgel im Raum
Prospekts
Orgelbauer: Hermann Eule, Bautzen, op. 300
Baujahr: 1959
Geschichte der Orgel: 1743 Bau als pedalloses Positiv durch J.E. Hähnel für die Schlosskapelle Bärenstein

später Umsetzung in die Schlosskapelle Zehistra

1955 Kauf und Umbau durch Fa. Eule: Hinzufügung eines Pedalwerks, komplett neues Pfeifenwerk, 1959 Aufstellung in Thierbach. Original noch Gehäuse, Windlade und Manualklaviatur

1991 Überholung durch Siegfried Müller

Gehäuse: J.E. Hähnel 1743
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1, C–
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Gedackt 8'

Quintade 8'

Prizipal 4'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 2'

Sesquialtera 2f

Quinte 1 1/3'

Zimbel 2f

Gedackt-Bass 16'

Gedackt-Pommer 4'


Hähnel-Orgel 1743–1955 in Bärenstein u. Zehistra

tbc

Donnerhack-Orgel 1696–1898

tbc

Müller-Orgel 1899–1945

tbc



Bibliographie

Literatur: Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft. Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005 (Quelle Geschichte (tlw.) u. Vorgängerorgeln via orgbase)

Ulrich Dähnert: Historische Orgeln in Sachsen. Ein Orgelinventar. VEB Deutscher Verlag für Musik, Frankfurt 1980, ISBN 3-920112-76-8, S. 223 (Quelle komplette Erneuerung des Pfeifenwerks durch Eule 1959)

Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website des Kirchspiels

Wikipedia (Dorf u. Kirche)

Einträge auf orgbase.nl: Donnerhack-Orgel, Müller-Orgel, Hähnel- und Eule-Orgel