Leinefelde-Worbis/Leinefelde, St. Bonifatius: Unterschied zwischen den Versionen

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Die modern architektonische Kirche St. Bonifatius wurde 1988-1989 in der Plattenbausiedlung der Südstadt von Leinefelde neu gebaut und 1993 geweiht.
 
Die modern architektonische Kirche St. Bonifatius wurde 1988-1989 in der Plattenbausiedlung der Südstadt von Leinefelde neu gebaut und 1993 geweiht.
 
Eine Orgel kam erst später hinzu.
 
Eine Orgel kam erst später hinzu.
Die Schleifwindladen, das Pfeifenwerk, der Spieltisch und die Tontraktur der Manuale stammen von der Orgel der Semperoper in Dresden.
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Die Windladen (Schleifladen), das Pfeifenwerk, der Spieltisch und die Tontraktur der Manuale stammen von der Orgel der Semperoper in Dresden.
 
Diese Orgel wurde 1985 erbaut und aus Platzgründen 1993 wieder ausgebaut und eingelagert.  
 
Diese Orgel wurde 1985 erbaut und aus Platzgründen 1993 wieder ausgebaut und eingelagert.  
 
Das Orgelgehäuse wurde für den Kirchenraum unter Einbeziehung der vorhandenen Prospektpfeifen neu entworfen. Die Pedalladen erhielten eine andere Stellung und die Pedaltraktur wurde neu konstruiert.
 
Das Orgelgehäuse wurde für den Kirchenraum unter Einbeziehung der vorhandenen Prospektpfeifen neu entworfen. Die Pedalladen erhielten eine andere Stellung und die Pedaltraktur wurde neu konstruiert.
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Tremulant justierbar. Tritt für Schweller, Tritt für Crescendo, Setzerkombination 64-fach
 
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1. Bordun 16′
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12. Salizional   8′
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13. Prinzipal   4′
+
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14. Koppelflöte   4′
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16. Flöte   2′
+
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22. Prinzipal   8′
 
  
23. Gedackt   8′
+
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24. Weitoktave   4′
+
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25. Baßkornett IV 5 1/3′
+
Weitoktave 4'
  
26. Hintersatz III   2′
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Baßkornett 4f 5<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
  
27. Posaune 16′
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Hintersatz 3f 2'
  
28. Trompete   8′
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Posaune 16'
  
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Trompete 8'
 
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2023, 13:12 Uhr


Orgel Leinefelde im Raum.jpg
Orgelbauer: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, op.1136
Baujahr: 1999
Geschichte der Orgel: Die modern architektonische Kirche St. Bonifatius wurde 1988-1989 in der Plattenbausiedlung der Südstadt von Leinefelde neu gebaut und 1993 geweiht.

Eine Orgel kam erst später hinzu. Die Windladen (Schleifladen), das Pfeifenwerk, der Spieltisch und die Tontraktur der Manuale stammen von der Orgel der Semperoper in Dresden. Diese Orgel wurde 1985 erbaut und aus Platzgründen 1993 wieder ausgebaut und eingelagert. Das Orgelgehäuse wurde für den Kirchenraum unter Einbeziehung der vorhandenen Prospektpfeifen neu entworfen. Die Pedalladen erhielten eine andere Stellung und die Pedaltraktur wurde neu konstruiert. Ein Heuss-Setzer wurde neu eingebaut.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Tutti, 4 Zungeneinzelabsteller

Tremulant justierbar. Tritt für Schweller, Tritt für Crescendo, Setzerkombination 64-fach



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Oktave 2'

Waldflöte 2'

Quinte 22/3'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Weitgedackt 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3'

Flöte 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 1'

Scharf 4f 1'

Hautbois 8'

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Weitoktave 4'

Baßkornett 4f 51/3'

Hintersatz 3f 2'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Weblinks: Thüringische Landeszeitung (Eichsfeld) 2016 „ Ein Stück Semperoper in Leinefelde“