Manětín/Rabštejn nad Střelou, Sieben Schmerzen Mariens: Unterschied zwischen den Versionen
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Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant. | Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant. |
Version vom 28. Januar 2023, 08:03 Uhr
Adresse: Rabštejn nad Střelou (Rabenstein an der Schnella), 331 62 Manětín, Tschechien
Gebäude: Katholische Pfarrkirche Maria von den Sieben Schmerzen (Kostel Panny Marie Sedmibolestné), ehemals Klosterkirche (erbaut 1666)
Orgelbauer: | Anton(ín) Reis(s), Prag |
Baujahr: | 1793 |
Geschichte der Orgel: | Die letzten größeren Arbeiten fanden 1888 durch den Orgelbauer Johann Fischpera aus Sušice statt; das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.
Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant. |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 12 |
Manuale: | 2, CDEFGA–c3 |
Pedal: | CDEFGA–f,Fis,g,Gis,a |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualkoppel (Schiebekoppel)
Balgtretanlage (obligatorisch) |
Disposition
I Hauptwerk | II Rückpositiv | Pedal |
Flauta 8'
Salicional 8' Principal 4' Quinte 3' Octava 2' Mixtur 4f 1' |
Copula major 8'
Copula minor 4' Principal 2' Octava 1' |
Subbass 16'
Octavbass 8' |
Bibliographie
Literatur: | Jiří Kocourek: Orgelland Böhmen. In: Ars Organi 1/2009, PDF; 1 MB |
Discographie: | Organa Antiqua Bohemica: Čechy - Bohemia. Diverse Organisten. 4 CD-Box, Lindenberg LBCD 71-74, 1997 |
Weblinks: | Informationen zum ehem. Kloster auf hrady.cz
Wikipedia, Bilder auf Wikimedia Commons Inoffizielle Website des Ortes |