Köln, Groß St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
Zeile 95: Zeile 95:
  
 
{{Verweise
 
{{Verweise
−
|ANMERKUNGEN    = Die Orgel auf der [http://jerusalem.cef.fr/de/images/stories/pdf/orgel-projekt.pdf Webseite der Kirchengemeinde] - Juli 2017
+
|ANMERKUNGEN    = Eine Erweiterung um ein Auxiliar und ein Glockenspiel ist [https://www.vkk-koeln.de/ideen_mitglieder/cd_klangraum/ geplant].
−
|DISCOGRAPHIE    =    
+
 +
Die Kirche wurde 2009 vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der aus Paris stammenden Fraternité de Jérusalem übergeben. Diese gründete eine neue Niederlassung ihres Ordens mit zunächst zwölf Ordensbrüdern und -schwestern.
 +
|DISCOGRAPHIE    =   „Klangraum Groß St. Martin – Orgelwerke aus drei Jahrhunderten“ - Vol. 1.  [https://drive.google.com/file/d/1dCke31ED5Wn9sgcwkS0v6wGJJYl9CHM5/view Beschreibung und Disposition (CD-Booklet)] - November 2022 
 
|LITERATUR      =       
 
|LITERATUR      =       
−
|WEBLINKS        = Weitere Infos auf der [http://www.orgelbau-krawinkel.de/orgelprojekte/transfer/orgel-st-martin-koeln.php Webseite von Orgelbau Krawinkel]  
+
|WEBLINKS        = Weitere Infos auf der [https://www.orgelbau-krawinkel.de/orgelprojekte/transfer-und-sanierung/koeln-kath-kirche-gross-st-martin Webseite von Orgelbau Krawinkel]
 +
 
 +
 
 
}}
 
}}
  

Version vom 10. Dezember 2022, 16:28 Uhr


Fleiter-Orgel in Groß St. Martin
Köln, Groß St. Martin (1).jpg
Prospekt mit Schwelljalousien und Dulciana en chamade
Spieltisch
Orgelbauer: Friedrich Fleiter
Baujahr: 1987
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für eine Krankenhauskapelle in Borghorst erbaut und 2015 nach Köln verkauft und dort durch Orgelbau Krawinkel aufgestellt.
Umbauten: 2015 Umsetzung und Erweiterung von 16 auf 21 Register durch Orgelbau Krawinkel
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21 (24)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: III/I (Sub), III/III (Sub), II/P, III/P



Disposition

I Koppelmanual II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Metallgedackt 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Octave 2'

Mixtur 3f 11/3'

Trompete 8' *

Bourdon 8'

Flûte 8'

Saliconal 8' *

Voix céleste 8' (ab c0) *

Flûte traversière 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

Tierce 13/5' (ab g0)

Hautbois 8' *

Dulciana en Chamade 8'

Subbaß 16'

Violon 8' *

Gedacktflöte 8'

Salicional 8' (Transm. III)

Gedacktflöte 4'

Trompete 8' (Transm. II)

Hautbois 8' (Transm. III)


Anmerkung: Die mit * bezeichneten Register wurden durch Orgelbau Krawinkel eingebaut. Die Dulciana en Chamade ist nicht schwellbar.


  • Köln Groß St. Martin Orgel (03).jpg
  • Köln, Groß St. Martin.jpg
  • Köln, Groß St. Martin (2).jpg
  • Köln, Groß St. Martin (5).jpg
  • Köln Groß St. Martin Orgel (02).jpg



Bibliographie

Anmerkungen: Eine Erweiterung um ein Auxiliar und ein Glockenspiel ist geplant.

Die Kirche wurde 2009 vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der aus Paris stammenden Fraternité de Jérusalem übergeben. Diese gründete eine neue Niederlassung ihres Ordens mit zunächst zwölf Ordensbrüdern und -schwestern.

Discographie: „Klangraum Groß St. Martin – Orgelwerke aus drei Jahrhunderten“ - Vol. 1. Beschreibung und Disposition (CD-Booklet) - November 2022
Weblinks: Weitere Infos auf der Webseite von Orgelbau Krawinkel
Abgerufen von „http://organindex.de/index.php?title=Köln,_Groß_St._Martin&oldid=182330“