Grabfeld/Wolfmannshausen, St. Ägidius: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. November 2022, 16:15 Uhr


Orgelbauer: VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, op.1042
Baujahr: 1984-1985
Geschichte der Orgel: In der Kirche gab es eine Vorgängerorgel von Ferdinand Möller (Müller) (1829-1888) aus Schmiedefeld & Suhl. Die aufgenommene Disposition stammt aus dem Jahr 1974, da war alles Pfeifenmaterial in sehr schlechtem Zustand und nicht mehr zu verwenden.

Der VEB Jehmlich Orgelbau Dresden baute in den Jahren 1984-1985 eine neue Orgel mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal.

Gehäuse: Die Säulen von der Gehäusegestaltung sind von der Vorgängerorgel.
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, c-g³
Pedal: C-f1



Disposition der Jehmlich-Orgel von 1985

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, HINTERWERK PEDAL


Disposition



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019. S. 400-401, Möller, Ferdinand (1829-1888).

Weblinks: Wikipedia, Wolfmannshausen, St. Ägidius

Grabfeld-Wolfmannshausen

Thüringen, Wolfmannshausen

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden