Grabfeld/Wolfmannshausen, St. Ägidius: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | In der Kirche gab es eine Vorgängerorgel von Ferdinand Möller (Müller) (1829-1888) aus Schmiedefeld & Suhl. Die aufgenommene Disposition stammt aus dem Jahr 1974, da war alles Pfeifenmaterial in sehr schlechtem Zustand und nicht mehr zu verwenden. | ||
| + | Der VEB Jehmlich Orgelbau Dresden baute in den Jahren 1984-1985 eine neue Orgel mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal. | ||
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Version vom 10. November 2022, 16:08 Uhr
Adresse: Queienfelder Straße 120, 98631 Grabfeld-Wolfmannshausen
Gebäude: St. Ägidius in Wolfmannshausen, Römisch-Katholische Kirche
| Geschichte der Orgel: | In der Kirche gab es eine Vorgängerorgel von Ferdinand Möller (Müller) (1829-1888) aus Schmiedefeld & Suhl. Die aufgenommene Disposition stammt aus dem Jahr 1974, da war alles Pfeifenmaterial in sehr schlechtem Zustand und nicht mehr zu verwenden.
Der VEB Jehmlich Orgelbau Dresden baute in den Jahren 1984-1985 eine neue Orgel mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal. |
Disposition
Bibliographie
| Literatur: | Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019. S. 400-401, Möller, Ferdinand (1829-1888). |
| Weblinks: | Wikipedia, Wolfmannshausen, St. Ägidius |