Ochsenhausen, St. Georg (Höß-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Juli 2022, 14:23 Uhr


Jospeh Höß-Orgel aus 1780 (Chororgel)
Höß-Orgel, im Hintergrund Gabler-Orgel (Hauptorgel)
Orgelbauer: Joseph Höß / Johannes Klais Orgelbau
Baujahr: 1780/1988
Umbauten: 1913 Neubau durch Reiser unter Verwendung des Pfeifenwerk der Höß-Orgel

1986-88 Rekonstruktion der Orgel auf den Zustand 1853 durch Orgelbau Klais

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 2 C-d3
Pedal: C-d0
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P



Disposition

Hauptwerk (I) Positiv (II) Pedal
Principal 8′

Coppel 8′

Salicional 8′

Violoncell 8′

Octav 4′

Superoctav 2′

Spitzflöt 2′

Cornett IV–V 4′

Mixtur III–V 2′

Hoboe 8′

Principal 8′

Coppel 8′

Bordun 8′

Gamba 8′

Octav 4′

Flauten 4′

Waldflöt 2′

Rauschquint IV 2′

Subbaß 16′

Violonbaß 8′

Octavbaß 8′

Bombard 16′



Bibliographie

Anmerkungen: Aus dem Jahr 1853 existiert eine Erfassung des Orgelbauers Johann Nepomuk Kiene, die als Basis für die Rekonstruktion verwendet werden konnte.
Literatur: Historische Orgeln in Oberschwaben : Der Landkreis Biberach / Wolfgang Manecke, Johannes Mayr. - Regensburg : Verlag Schnell & Steiner, 1995.