St. Peter in der Au/Engstetten, St. Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = Transferierung durch OBM Johann Pieringer nach Engstetten
 
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Aktuelle Version vom 25. April 2022, 15:36 Uhr


Rieger-Orgel, Prospekt: Pieringer-Orgelbau
Spieltisch bei Aufbau der Orgel
Positiv-Gehäuse
Orgelbauer: Rieger Orgelbau, Schwarzach
Baujahr: 1960er-Jahre
Umbauten: Transferierung durch OBM Johann Pieringer nach Engstetten
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Nasard 22/3'

Waldflöte 2'

Terz 13/5'

Mixtur III 11/3'

Gedeckt 8'

Hohlflöte 4'

Principal 2'

Quinte 11/3'

Octave 1'

Zimbel II 1/2'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Rohrgedackt 8'

Flöte 4'

Gemshorn 2'

Hintersatz III 11/3'

Regal 16‘



Bibliographie

Anmerkungen: Ursprünglich als Übungsorgel für die Musikuniversität "Mozarteum"/Salzburg in den 60er-Jahren als mechanische Schleifladenorgel errichtet, wurde im Zuge der Kirchenrenovierung diese Orgel von der Pfarre St. Johann/Engstetten erworben, einer Generalsanierung unterzogen. In weiterer Folge erhielt diese Orgel ein neues Erscheinungsbild und wurde neu von Fa. Orgelbau Pieringer intoniert.