Dresden/Pieschen, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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1995 erwarb die Kirch-Gemeinde von einer evangelischen Gemeinde in Traunstein ein Instrument der österreichischen Orgelbaufirma Rieger. Das Baujahr dieser Orgel ist 1953. Sie stammt aus einer Serie von Orgeln die Glatter-Götz in Schwarzach/Vorarlberg konstruiert hat. Die Schwesterninstrumente dieser Serie stehen u.a. im Mozarteum in Salzburg, in Essen und in den USA.
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Version vom 15. Februar 2022, 11:55 Uhr


Orgelbauer: Rieger-Orgelbau, Österreich
Baujahr: 1953
Geschichte der Orgel: Die katholische St. Josef-Kirche in Dresden/Pieschen wurde 1910 erbaut. Im gleichen Jahr erhielt die Kirche einen Orgelneubau von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.294 (II/7). Diese Orgel ist nicht mehr erhalten. 1948 wurde eine größere Orgel durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625 (II/24+1 TR.) aufgestellt. Diese Orgel stand bis 1972 und wurde dann abgebrochen.

1995 erwarb die Kirch-Gemeinde von einer evangelischen Gemeinde in Traunstein ein Instrument der österreichischen Orgelbaufirma Rieger. Das Baujahr dieser Orgel ist 1953. Sie stammt aus einer Serie von Orgeln die Glatter-Götz in Schwarzach/Vorarlberg konstruiert hat. Die Schwesterninstrumente dieser Serie stehen u.a. im Mozarteum in Salzburg, in Essen und in den USA.

Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2
Pedal: 1



Disposition



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst, Dresden 1995, S. 317.

Weblinks: Katholische Gemeinde St. Josef, Dresden-Pieschen

Rieger-Orgel in St. Josef, Dresden-Pieschen

Wikipedia, Dresden-Pieschen, St. Josef