Nonnweiler/Primstal, Kreuzerhöhung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Zeile 139: Zeile 139:
 
{{Verweise
 
{{Verweise
 
|ANMERKUNGEN    =  
 
|ANMERKUNGEN    =  
Angaben zur Späth-Orgel: Eigene Sichtung - Februar 2017
+
|QUELLEN        =
 +
- Angaben zur Späth-Orgel: Eigene Sichtung - Februar 2017
  
Angaben zur Vorgängerorgel: Peter Schnur
+
- Angaben zur Vorgängerorgel: Peter Schnur
 
|DISCOGRAPHIE    =       
 
|DISCOGRAPHIE    =       
 
|LITERATUR      =       
 
|LITERATUR      =       

Version vom 25. Januar 2022, 21:29 Uhr


Späth-Orgel der Kreuzerhöhungskirche
Primstal (Späth-Orgel) (2).jpg
Primstal (Späth-Orgel) (3).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Gebr. Späth; Opus: 740
Baujahr: 1962
Geschichte der Orgel: Ursprünglich wurde die Orgel erbaut für Die Pfarrkirche St. Joseph in Gaildorf. Sie wurde durch die Firma Hugo Mayer 2004 umgesetzt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Tutti, Zungenabsteller, Registercrescendo (Als Walze und Handhebel)



Disposition

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Principal 8'

Spitzgedackt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 4-5f 2'

Silbermanntrompete 8'

Gedackt 8'

Quintade 8'

Nachthorn 4'

Principal 2'

Quint 11/3'

Scharff 3f 1'

Krummhorn 8'

Tremolo

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktpommer 4'

Piffaro 2f 2'

Fagott 16'





Hock-Orgel 1908-1970-2004

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Mamert Hock
Baujahr: 1906
Geschichte der Orgel: Ursprünglich für die alte Pfarrkiche erbaut wurde die Orgel 1970 teilweise in die neue Pfarrkirche übernommen, dabei jedoch gänzlich verändert. Der zweimanualige Spieltisch blieb noch erhalten, ebenso die Technik, allerdings wurde die Disposition doch gravierend verändert und vor allem verkleinert. Den Umbau führte vermutlich Hugo Mayer durch. Diese Interimsorgel wurde 2004 durch die heutige Späth-Orgel aus Gaildorf ersetzt.
Umbauten: 1970
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 8 (Ursprünglich 14)
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, Piano, Forte, Tutti, Alles Ab



Disposition in der neuen Kirche seit 1970

I Manual II Manual Pedal
Leer zum Koppeln Gedackt 8'

Prästant 4'

Flöte 4'

Sesquialter 2f

Waldflöte 2'

Sifflöte 1'

Krummhorn 8'

Subbass 16'


Bemerkung: Die noch heute existierenden stummen 16'-Pfeifen beherbergten nie eine Orgel. Die Hock-Interimsorgel stand schräg vor diesen Pfeifen hinter einem eigenen 4'-Prospekt.



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: - Angaben zur Späth-Orgel: Eigene Sichtung - Februar 2017

- Angaben zur Vorgängerorgel: Peter Schnur

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft