Köln/Kriel, St. Albertus Magnus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |ANMERKUNGEN =In den 60er Jahren war eine Erweiterung der Orgel um ein drittes Manual (Rückpositiv) angedacht, die aber nicht realisiert wurde. Die Orgel ist für den Kirchenraum unterdimensioniert. Nach Kwasnik [1] macht das Werk mit "einer Universaldisposition klanglich einen überzeugenden Eindruck", wobei der Prospekt "eine klare Gliederung der Teilwerke" zeigt. | + | |ANMERKUNGEN =In den 60er Jahren war eine Erweiterung der Orgel um ein drittes Manual (Rückpositiv) angedacht, die aber nicht realisiert wurde [2]. Die Orgel ist für den Kirchenraum unterdimensioniert. Nach Kwasnik [1] macht das Werk mit "einer Universaldisposition klanglich einen überzeugenden Eindruck", wobei der Prospekt "eine klare Gliederung der Teilwerke" zeigt. |
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|LITERATUR =[1] Walter Kwasnik: Neue Orgeln in Köln. Instrumentenbau-Zeitschrift 9 (1955), S. 206 | |LITERATUR =[1] Walter Kwasnik: Neue Orgeln in Köln. Instrumentenbau-Zeitschrift 9 (1955), S. 206 | ||
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Version vom 9. Dezember 2021, 16:59 Uhr
Adresse: 50935 Köln-Kriel, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Albertus Magnus
Orgelbauer: | Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) |
Baujahr: | 1954 |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 24 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P, II/P (Super), 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Gedacktpommer 16'
Principal 8' Violflöte 8' Octave 4' Rohrflöte 4' Superoctave 2' Sesquialter 2f Mixtur 5f Trompete 8' |
Gemshorn 8'
Lieblich Gedackt 8' Praestant 4' Blockflöte 4' Schwegel 2' Nasard 11/3' Scharf 4f Krummhorn 8' Tremolo |
Principalbass 16'
Subbass 16' Octabass 8' Gedacktbass 8' Choralbass 4' Flachflöte 2' Posaune 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | In den 60er Jahren war eine Erweiterung der Orgel um ein drittes Manual (Rückpositiv) angedacht, die aber nicht realisiert wurde [2]. Die Orgel ist für den Kirchenraum unterdimensioniert. Nach Kwasnik [1] macht das Werk mit "einer Universaldisposition klanglich einen überzeugenden Eindruck", wobei der Prospekt "eine klare Gliederung der Teilwerke" zeigt. |
Literatur: | [1] Walter Kwasnik: Neue Orgeln in Köln. Instrumentenbau-Zeitschrift 9 (1955), S. 206 |
Weblinks: | [2] Die Seifert-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde |