Lauffen am Neckar, Regiswindiskirche (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 31. März 2021, 20:44 Uhr


Chororgel im hist. Gehäuse
Blick von Empore zum Chor
Orgelbauer: E.F. Walcker & Cie.
Baujahr: 1932
Geschichte der Orgel: 1701 Bau einer zweimanualigen Orgel

In der Folgezeit diverse Reparaturen, u.a. durch Johann Eberhard Walcker

1839 Neubau durch Eberhard Friedrich Walcker

1932 Neubau durch Walcker, op. 2338 (III/35, darunter 9 Transmissionen) nach Plänen von Christhard Mahrenholz. Auf dem III. Manual ist die Chororgel als Fernwerk spielbar.

1949 Richard Rensch (damals Lehrling bei Walcker) baut einen Spieltisch in die noch vorhandene Spielnische der Chororgel

1969 Technischer Neubau der Hauptorgel durch Rensch (III/26), wobei die Chororgel erhalten bleibt

1976 Endausbau auf III/33 (Hinzufügung der Register mit [*])

2001 Ersatz der 4fachen mechanischen Setzeranlage durch eine elektronische

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 9
Manuale: C-g3
Spielhilfen, Koppeln: Spielbar vom III. Manual der Hauptorgel; eigener Spieltisch im Werk




Manual

Principal 8’

Rohrflöte 8’

Octave 4’

Koppelflöte 4’

Octave 2’

Quint 11/3

Terz 13/5

Scharff III-IV 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Zimbelstern



Bibliographie

Anmerkungen: Das Scharff verfügte ursprünglich über einen 5. Chor (Terz 13/5′), der später stillgelegt wurde.
Literatur: Angaben: Walcker- Opusbuch (via Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg)
Weblinks: Seite der Kirchengemeinde

Wikipedia-Eintrag

Ausführliche Darstellung mit vielen Bildern auf kirchen-online.org