Oy-Mittelberg/Maria Rain, Hl. Kreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Gerhard Schmid/Gebr. Späth
 
|ERBAUER        = Gerhard Schmid/Gebr. Späth
 
|BAUJAHR        = 1965/1908
 
|BAUJAHR        = 1965/1908
|UMBAU          = 1946 neue Windladen durch Zeilhuber
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|UMBAU          =1918 Spieltischanbau durch Albert Moser
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1928/1932/1938 Windladenbau durch Zeilhuber
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1946 Reparatur durch Büchner/Mindelheim; dabei wurde angeblich "der Prospekt zersägt"
 
1965 Umbau/Erweiterung durch Gerhard Schmid
 
1965 Umbau/Erweiterung durch Gerhard Schmid
 
2014 Erweiterung, neuer Spieltisch mit Sub- und Superkoppeln durch Orgelbau Wech (Buchloe)
 
2014 Erweiterung, neuer Spieltisch mit Sub- und Superkoppeln durch Orgelbau Wech (Buchloe)
|GEHÄUSE        = 1760
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|GEHÄUSE        = 1760 /unbekannter Meister
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich 1908 von der Firma Späth errichtet, und nach mehreren Umbauten von der Orgelbaufirma Schmid 1965/66 grundlegend mit 13 Registern in das vorhandene Gehäuse neu gebaut. 2014 wurden dann durch die Orgelbaufirma Wech (Buchloe) 2 Register und der Spieltisch erneuert, sowie die Orgel restauriert.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich 1908 von der Firma Späth errichtet, und nach mehreren Umbauten von der Orgelbaufirma Schmid 1965/66 grundlegend mit 13 Registern in das vorhandene Gehäuse neu gebaut. 2014 wurden dann durch die Orgelbaufirma Wech (Buchloe) 2 Register und der Spieltisch erneuert, sowie die Orgel restauriert.
 
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Version vom 11. März 2020, 15:47 Uhr


Schmid/Wech, 1966/2014
Gesamtansicht
Pfeifenwerk aus 2014
Neuer Spieltisch von 2014
Orgelbauer: Gerhard Schmid/Gebr. Späth
Baujahr: 1965/1908
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich 1908 von der Firma Späth errichtet, und nach mehreren Umbauten von der Orgelbaufirma Schmid 1965/66 grundlegend mit 13 Registern in das vorhandene Gehäuse neu gebaut. 2014 wurden dann durch die Orgelbaufirma Wech (Buchloe) 2 Register und der Spieltisch erneuert, sowie die Orgel restauriert.
Umbauten: 1918 Spieltischanbau durch Albert Moser

1928/1932/1938 Windladenbau durch Zeilhuber 1946 Reparatur durch Büchner/Mindelheim; dabei wurde angeblich "der Prospekt zersägt" 1965 Umbau/Erweiterung durch Gerhard Schmid 2014 Erweiterung, neuer Spieltisch mit Sub- und Superkoppeln durch Orgelbau Wech (Buchloe)

Gehäuse: 1760 /unbekannter Meister
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 15, ~1100 Pfeifen
Manuale: 2, C-f³
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I; II/P, I/P; Spezialkoppeln: II/I 16′, II/I 4′; II/II 16′, II/II 4′, II/P 4′; 1 freie Kombination; Feste Kombination: Tutti; Absteller: II 8' ab; Generaltremulant



Disposition

I. Hauptwerk II. Unterwerk Pedal
Principal 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'*

Superoctav 2'

Mixtur 3f. 1 1/3'

Flöte 8'

Aeoline 8'

Vox celeste 8'

Rohrflöte 4'

Sesquialter 2f. 2 2/3'

Principal 2'*

Subbass 16'

Octavbass 8'


Disposition 1965-2014

I. Hauptwerk II. Unterwerk Pedal
Principal 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Octave 4'

Octav 2'*

Mixtur 3f. 1 1/3'*

Geigenprincipal 8'

Flöte 8'

Aeoline 8'[1]

Vox Coelestis 8'

Gedacktpommer 4' *

Quintatön 2'*

Subbass 16'

Octavbass 8'


Disposition 1908-1965

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Gamba 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Mixtur 2 2/3'

Geigenprincipal 8'

Flöte 8'

Aeoline 8' [2]

Vox Coelestis 8'

Fugara 4'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Anmerkung

  1. Nach Fischer "aus dem I. Manual"
  2. in der Literatur im I. Man (was aber keinen Sinn ergibt), daher hier (analog zu der Disposition 1965) dem II. Man. zugeordnet.



Bibliographie

Anmerkungen: * Neue Register/Veränderungen aus 2014 bzw. 1965
Literatur: Historische Orgeln in Schwaben / Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas. - München ; Zürich : Verlag Schnell & Steiner, 1982. - (Veröffentlichtung der Gesellschaft der Orgelfreunde ; 94).
Weblinks: Beschreibung auf orgbase.nl

Beschreibung auf wikipedia

Orgelvorstellung auf youtube