Heidenheim (Brenz), Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ORT            = Regerstraße 3, 89518 Heidenheim an der Brenz, Baden-Württemberg, Deutschland
 
|ORT            = Regerstraße 3, 89518 Heidenheim an der Brenz, Baden-Württemberg, Deutschland
|GEBÄUDE        = Evangelische Christuskirche
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|GEBÄUDE        = Evangelische Christuskirche (erbaut 1956/57)
 
|LANDKARTE      = 48.681560, 10.136152
 
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|ERBAUER        = Gebrüder Link, Giengen an der Brenz
 
|ERBAUER        = Gebrüder Link, Giengen an der Brenz
 
|BAUJAHR        = 1960
 
|BAUJAHR        = 1960
|UMBAU          = 2000: Überholung durch Dirk Banzhaf, Bergenweiler<br>(xxxx) wurde ein Parallelpedal statt des ursprünglichen Radialpedals eingebaut. Letzteres ist noch vorhanden und könnte wahlweise eingesetzt werden.
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|UMBAU          = 1999 / 2003 / 2005: Arbeiten / Überholungen durch Dirk Banzhaf, Bergenweiler.<br>Nachträglich wurde ein Parallelpedal statt des ursprünglichen Radialpedals eingebaut. Letzteres ist noch vorhanden und könnte wahlweise eingesetzt werden.
 
|GEHÄUSE        = Das Gehäuse wurde von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz) und Prof. Dr. R. Lempp, Stuttgart, entworfen.
 
|GEHÄUSE        = Das Gehäuse wurde von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz) und Prof. Dr. R. Lempp, Stuttgart, entworfen.
 
|GESCHICHTE      = Disposition und Mensuren dieses Instruments stammen aus der Feder von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz).
 
|GESCHICHTE      = Disposition und Mensuren dieses Instruments stammen aus der Feder von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz).
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Glöckleinton 2f 2' + 1'

Version vom 1. Januar 2020, 16:52 Uhr


Link-Orgel der Christuskirche Heidenheim
Spieltisch
Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen an der Brenz
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Disposition und Mensuren dieses Instruments stammen aus der Feder von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz).
Umbauten: 1999 / 2003 / 2005: Arbeiten / Überholungen durch Dirk Banzhaf, Bergenweiler.
Nachträglich wurde ein Parallelpedal statt des ursprünglichen Radialpedals eingebaut. Letzteres ist noch vorhanden und könnte wahlweise eingesetzt werden.
Gehäuse: Das Gehäuse wurde von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim (Brenz) und Prof. Dr. R. Lempp, Stuttgart, entworfen.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P
4 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen
Gruppenzüge: Gesamtpleno 16', Zungenpleno 16'; Pleno HW 8', Vorpleno HW 8', Pleno RP 8', Kornett RP 8'; Pleno P 16', Vorpleno P 16'; Einzelregister aus Gruppenzügen



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Rohrnasat 22/3'

Prinzipal 2'

Terznone 2f 13/5' + 8/9'

Gemsnasat 11/3'

Siebenquart 2f 11/7' + 16/19'

Scharfzimbel 4f 2/3'

Kopftrompete 8'

Schalmei 4'


Tremulant

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Rauschharfe 2f 4' + 22/3'

Nonenkornett 3f 22/3'

Hohlflöte 2'

Italienische Quarte 2f 11/3' + 1'

Mixtur 4-6f 11/3'

Sordun 16'


Tremulant

Untersatz 16'

Holzprinzipal 8'

Baßzink 3f 51/3'

Choralbaß 3f 4' + 2' + 11/3'

Rohrpfeife 4'

Glöckleinton 2f 2' + 1'

Posaune 16'


Tremulant




Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument steht als eine von 30 Bornefeld-Orgeln unter Denkmalschutz (Liste, PDF).
Literatur: Musik und Kirche 2/1961, S. 96
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl