Göttingen, Evangelisch-reformierte Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Paul Ott, Göttingen
 
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|UMBAU          = 1997 Renovierung durch Ingo Kötter, Göttingen (Waake): u.a. Erhöhung des Winddrucks, Neuintonation der Pfeifen zwecks Anspracheverbesserung und Erzielung eines runderen, weniger grellen Gesamtklanges, Herabsetzung der Stimmtonhöhe auf den üblichen Kammerton, um ein Zusammenspiel mit anderen Instrumenten zu ermöglichen.
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|UMBAU          = 1997 Renovierung durch Ingo Kötter, Göttingen (Waake):
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Erhöhung des Winddrucks, Neuintonation der Pfeifen zwecks Anspracheverbesserung und Erzielung eines runderen, weniger grellen Gesamtklanges, Herabsetzung der Stimmtonhöhe auf den üblichen Kammerton, um ein Zusammenspiel mit anderen Instrumenten zu ermöglichen.
  
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel steht in der ehemaligen Fürstenloge und ist das vierte Instrument der Kirche.
 
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Erste Orgel: Hansen, 1766/67
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Zweite Orgel: Kuhlmann 1816/17 aus Stöckheim, umgesetzt/-gebaut durch Giesecke
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''Zweite Orgel:'' Kuhlmann 1816/17 aus Stöckheim, umgesetzt/-gebaut durch Giesecke
  
Dritte Orgel: Furtwängler & Hammer 1913/14
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|LITERATUR      = Eike Dietert, Zur Geschichte der Orgeln in der Evangelisch.Reformierten Kirche zu Göttingen, Hg. Ev.-Ref. Gemeinde Göttingen, 1999, 12 Seiten, Auslage in der Kirche     
 
|LITERATUR      = Eike Dietert, Zur Geschichte der Orgeln in der Evangelisch.Reformierten Kirche zu Göttingen, Hg. Ev.-Ref. Gemeinde Göttingen, 1999, 12 Seiten, Auslage in der Kirche     
 
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Version vom 14. November 2019, 18:42 Uhr


Ott-Orgel der Ev.-ref. Kirche Göttingen
Göttingen, Evangelisch-Reformierte Kirche (2).jpg
Göttingen, Evangelisch-Reformierte Kirche (3).jpg
Orgelbauer: Paul Ott, Göttingen
Baujahr: 1969
Geschichte der Orgel: Die Orgel steht in der ehemaligen Fürstenloge und ist das vierte Instrument der Kirche.

Erste Orgel: Hansen, 1766/67

Zweite Orgel: Kuhlmann 1816/17 aus Stöckheim, umgesetzt/-gebaut durch Giesecke

Dritte Orgel: Furtwängler & Hammer 1913/14

Umbauten: 1997 Renovierung durch Ingo Kötter, Göttingen (Waake):

Erhöhung des Winddrucks, Neuintonation der Pfeifen zwecks Anspracheverbesserung und Erzielung eines runderen, weniger grellen Gesamtklanges, Herabsetzung der Stimmtonhöhe auf den üblichen Kammerton, um ein Zusammenspiel mit anderen Instrumenten zu ermöglichen.

Stimmtonhöhe: a1= 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Brustwerk Pedal
Prinzipal 8'

Holzflöte 8' [1]

Oktave 4'

Gemshorn 2'

Mixtur 3-5f.

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Zimbel 1f. 2/3'

Musette 8'


Tremulant

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Rohrflöte 4'

Rauschpfeife 2f. 11/3'+2'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. Kuhlmann 1817, Vorgängerorgel




Bibliographie

Literatur: Eike Dietert, Zur Geschichte der Orgeln in der Evangelisch.Reformierten Kirche zu Göttingen, Hg. Ev.-Ref. Gemeinde Göttingen, 1999, 12 Seiten, Auslage in der Kirche
Weblinks: Evangelisch-Reformierte Gemeinde Göttingen

Wikipedia-Eintrag


Die evangelisch-reformierte Kirche in Göttingen im Porträt: