Langenau/Albeck, Jakobuskirche

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Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen a. d. Brenz
Baujahr: 1902, Opus 363
Umbauten: 1977 Erweiterung um 3 Register (vermutlich die mit * gekennzeichneten)
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 10 (ursprünglich 7)
Manuale: 1 Manual, Umfang C-f3
Pedal: Umfang C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Coppel Man. z. Ped., Octav-Copplung, Tutti





Disposition

Manual Pedal
Prinzipal 8‘

Bourdon 8‘

Salicional 8‘

Gamba 8‘

Oktav 4‘

Traversflöte 4‘

Hohlflöte* 2‘

Mixtur 3-4fach* 11/3

Subbass 16‘

Bourdon* 8‘




Bibliographie

Anmerkungen: Nach der Werkliste bei Naacke ist das op.363 als Interimsorgel für Hl. Dreifaltigkeit in Ludwigshafen a.Rh. mit 7 Registern geführt. Stattdessen ist Albeck unter der Angabe op.419 im Jahr 1904 zu finden. Es ist möglich, dass es sich um die ehemalige Interimsorgel aus Ludwigshafen handelt, da der Spieltisch dessen Opusnummer trägt, oder dass im Opusverzeichnis die Nr. 363 der Orgel in Albeck zuzuordnen ist.
Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung durch "Tastendrücker", Stand 09/24
Literatur: Christoph Naacke (Hrsg.): 150 Jahre Orgelbau Link. Freiburg: Verlag Freiburger MusikForum (2001) (Werkliste)
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Webseite des Orgelbauers