Stuttgart, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Jurine-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 19: Zeile 19:
 
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
 
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
 
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
 
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER        = 13 (16)
+
|REGISTER        = 14 (17)
 
|MANUALE        = 2 C-a<sup>3</sup>
 
|MANUALE        = 2 C-a<sup>3</sup>
|PEDAL          = 1 C-g<sup>1</sup>
+
|PEDAL          =C-g<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN    = II/I, I/P, II/P, Appel Trompette, Trémolo
+
|SPIELHILFEN    = Koppeln II/I, I/P, II/P; Appel Trompette, Trémolo
}}
+
}}{{Disposition2
 
+
|ÜBERSCHRIFT    = Disposition <ref>Als Vorbild wurden die Kleinorgeln des französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll verwendet. Beide Manualwerke sind schwellbar. Der Schweller der II. Manuals befindet sich innerhalb des Generalschwellers. Auf diese Weise ergibt sich die seltene Kombination einer gestaffelten Schwellwirkung.
{{Disposition2
 
|ÜBERSCHRIFT    = Disposition <ref>Als Vorbild wurden die Kleinorgeln des französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll verwendet. Beide Manualwerke sind schwellbar. Der Schweller der II. Manuals befindet sich sozusagen innerhalb des Generalschwellers für das Hauptwerk. Auf diese Weise ergibt sich die seltene Kombination einer gestaffelten Schwellwirkung.
 
 
Eine weitere Besonderheit ist, dass die tiefern Oktaven aller 8'-Register eigenständig sind, es gibt also keine Verführungen.</ref>
 
Eine weitere Besonderheit ist, dass die tiefern Oktaven aller 8'-Register eigenständig sind, es gibt also keine Verführungen.</ref>
 
|WERK 1          = I Grand Orgue
 
|WERK 1          = I Grand Orgue
Zeile 39: Zeile 37:
  
 
Salicional 8'
 
Salicional 8'
 +
 +
Prestant 4'
 
|WERK 2          = II Récit expressif
 
|WERK 2          = II Récit expressif
 
|REGISTER WERK 2 =
 
|REGISTER WERK 2 =
Zeile 66: Zeile 66:
  
 
'''Anmerkungen:'''
 
'''Anmerkungen:'''
<references/>
+
<references />
 
 
 
 
  
 
{{Verweise
 
{{Verweise

Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 06:03 Uhr


Orgelbauer: Michel Jurine
Baujahr: 2024
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde zunächst in der Kirche von Thurins (Département Rhône) aufgebaut und dort am 25. Mai unter dem Orgelspiel von Thomas Ospital vorläufig eingeweiht. Anschließend folgte der Transport nach Stuttgart und der Aufbau in der Musikhochschule.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14 (17)
Manuale: 2 C-a3
Pedal: C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P; Appel Trompette, Trémolo


Disposition [1]

I Grand Orgue II Récit expressif Pédale
Bourdon 16'

Montre 8'

Flûte harmonique 8'

Bourdon 8'

Salicional 8'

Prestant 4'

Bourdon harmonique 8'

Viole de Gambe 8'

Voix céleste 8'

Flûte octaviante 4'

Octavin 2'

Trompette harmonique 8'

Basson-Hautbois 8'

Voix humaine 8'

Soubasse 16' [2]

Flûte 8' [2]

Violoncelle 8' [2]


Anmerkungen:

  1. Als Vorbild wurden die Kleinorgeln des französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll verwendet. Beide Manualwerke sind schwellbar. Der Schweller der II. Manuals befindet sich innerhalb des Generalschwellers. Auf diese Weise ergibt sich die seltene Kombination einer gestaffelten Schwellwirkung. Eine weitere Besonderheit ist, dass die tiefern Oktaven aller 8'-Register eigenständig sind, es gibt also keine Verführungen.
  2. 2,0 2,1 2,2 Transmissionen aus Grand Orgue (I).



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Freundliche Mitteilung Michel Jurine - Juni 2024
Weblinks: Beschreibung auf der Homepage der Musikhochschule (Quelle) – „Orgelsammlung“