Blankenheim (Ahr)/Vellerhof, Kapelle im Clemens-Josef-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 11. Juni 2024, 17:33 Uhr


Pröbstl-Orgel in Vellerhof
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: Balthasar Pröbstl (Füssen)
Baujahr: 1880 für St. Ludwig in Karlshuld bei Ingolstadt (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen)
Geschichte der Orgel: Der ursprüngliche Standort der Orgel war längere Zeit unklar. Bemühungen durch den aus Freilingen stammenden Heimatforscher Albert Luppertz sowie Prof. Matthias Reichling (GdO) führten schließlich dazu, dass die Herkunft des Instruments ermittelt werden konnte. Demnach wurde es anlässlich des Orgelneubaus 1964 in Karlshuld durch die Gebr. Hindelang dort abgebaut und schließlich in Vellerhof wieder aufgestellt.
Umbauten: 1964 Abbau durch Gebr. Hindelang und Transfer nach Vellerhof

1978 Aufstellung in der Kapelle St. Martin Freilingen

2007 Restaurierung und Zurückversetzung nach Vellerhof durch Hubert Fasen (Oberbettingen)

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, C-f3
Pedal: C-c0




Disposition

Manual Pedal
Principalflöte 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Fugara 4'

Mixtur 2'

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Eine Publikation ist in Vorbereitung.

Bilder: Thomas Hummel

Quellen/Sichtungen: Frdl. Mitteilung Prof. Matthias Reichling (Würzburg) - November 2023
Weblinks: Seiten des Clemens-Josef-Haus

Orgel in der Eifel gibt Forscher Rätsel auf. All-in.de - Das Allgäu online, 8. September 2000

Geschichte des Vellerhof