Holzkirchen (Oberbayern), St. Laurentius: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für das Priesterseminar Freising erbaut und kam 1962 als Geschenk und Interimslösung in die neu erbaute [[Holzkirchen (Oberbayern), St. Josef|St. Josefskirche Holzkirchen]]. Als dort 1984 durch Stöberl eine große Orgel neugebaut wurde, versetzte man die Rieger-Orgel abermals in die nahegelegene St. Laurentiuskirche am Marktsplatz, wo diese eine ältere pneumatische Orgel ablöste, die laut Georg Brenninger von Leopold Nenninger aus dem Jahr 1922 stammt (II/16). Der Prospekt dieser Orgel ist an der Seitenwand neben der Empore noch sichtbar.
 
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Version vom 3. Juli 2024, 12:48 Uhr


Rieger-Orgel in St. Laurentius Holzkirchen
Holzkirchen, St. Laurentius (2).jpg
Spieltisch
Subbaß 16' an der Rückwand der Empore
Orgelbauer: Rieger Orgelbau
Baujahr: 1950er Jahre
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für das Priesterseminar Freising erbaut und kam 1962 als Geschenk und Interimslösung in die neu erbaute St. Josefskirche Holzkirchen. Als dort 1984 durch Stöberl eine große Orgel neugebaut wurde, versetzte man die Rieger-Orgel abermals in die nahegelegene St. Laurentiuskirche am Marktsplatz, wo diese eine ältere pneumatische Orgel ablöste, die laut Georg Brenninger von Leopold Nenninger aus dem Jahr 1922 stammt (II/16). Der Prospekt dieser Orgel ist an der Seitenwand neben der Empore noch sichtbar.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 1 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: I/P





Disposition

I Hauptwerk Pedal
Gedackt 8'

Quintatön 8'

Salicional 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Quint 11/3'

Scharf 3f

Subbaß 16'


Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Juli 2017
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Webseite der Kirchenmusik Holzkirchen