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|BILD 1= Das-Heilige-Blut04-2007.JPG |BILD 1-Text=Prospekt Epistelseite
|BILD 2= Weingarten Chorgestühl rechts 1.jpg |BILD 2-Text=Prospekt Evangelienseite
|BILD 3= Innenraum Basilika St. Martin Weingarten-4.jpg |BILD 3-Text=Gesamtansicht
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = D-88250 Weingarten, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland
1937 Quasi-Neubau durch Reiser nach Plänen von P. Ellerhorst
2012 Restaurierung im Zustand 1937 durch Hartwig und Tillmann Tilmann Späth, dabei Ersatz und Ergänzung von Registern
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER = 50 (51)<ref>lt. Webseite Fa. Späth 46 Register, so dass vermutlich weitere Transmissionen vorliegen</ref>
|MANUALE = 3 C-g'"C–g,<sup>3</sup>|PEDAL = C-f' C–f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = II/II, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, III/P 4', P/P 4';
}}
; Anmerkungen
<references/>
<references/>==Die Orgel von 1900-19371900–1937==
{{Orgelbeschreibung/ohne Landkarte
|BILD 1= |BILD 1-Text=
|ERBAUER = Julius Schwarzbauer (Mindelheim)
|BAUJAHR = 1900
|UMBAU = 1923/24 Erweiterung durch Gebr. Späth (op.304)
|GEHÄUSE = Bossart 1722
|GESCHICHTE =
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch<ref>vorerst rein pneumatisch</ref>
|REGISTER = 34 (36)
|MANUALE = 2 C - f, C–f<sup>3</sup>|PEDAL = C - d'C–d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Koppel I/P, II/P, II/I, Superkoppel II/I, Superkoppel, Piano, Forte, Tutti, Pianopedal, Rohrwerkabsteller
}}
<references/>
==Die Gabler-Orgel 1742-19001742–1900==
{{Disposition2
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Vier Register von Gabler sind heute noch erhalten (in der Disposition mit (*) gekennzeichnet). Eine Besonderheit stellt der 15fache Choralbaß im Pedal dar, welcher den Prospekt bildet, und in der Disposition beibehalten wurde. Orgel und Spieltisch befanden sich auf der Evangelien(Nord)-Seite des Chores, im spiegelbildlichen Prospekt auf beiden Seiten des Chorgestühls die Pfeifen des Choralbasses. Diese (auf der Epistel(Süd)-Seite) wurden ursprünglich durch einen über 20m langen Trakturkanal mechanisch angesteuert.
Die Disposition von 1937 ähnelt stark der in Ellerhorsts "&bdquo;Handbuch der Orgelkunde" &ldquo; (1936) unter der Überschrift "&bdquo;Eine Chororgel für ein Münster" &ldquo; beschriebenen, ohne dass jedoch der Ort genannt wird. Dabei diskutiert er die einzelnen Registergruppen ausführlich. Daß II. und III. Manual im Schwellkasten stehen, will er dabei nicht als "&bdquo;Effekthascherei" &ldquo; verstanden wissen, sondern es soll dadurch die Begleitung von Gesang vielfältiger möglich werden. Mit dem schwellbaren Trompetenchor zu 8' und 4' im II. Manual ''"&bdquo;ist Organisten, die zu festlichen Anlässen auch mal einen Guilmant oder César Franck spielen, entgegengekommen"&ldquo;''.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Angaben 1923: P. Winfried Ellerhorst, Handbuch der Orgelkunde, Verlagsanstalt Benzinger, Einsiedeln/Schweiz 1936; S.670f., 744 ff.
|WEBLINKS =Angaben Restaurierung: [https://www.freiburgerorgelbau.de/orgelwerke/restaurierungen/weingarten/ Beschreibung der Restaurierung 2012]
[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Orgeln_der_Basilika_St._Martin_(Weingarten)#Chororgel wikipediaWikipedia-Eintrag]
}}
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