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Stuttgart, Stiftskirche (Hauptorgel) (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. Dezember 2022, 15:42 Uhr
, 15:42, 10. Dez. 2022→Disposition
1808-10 Die Orgel wird zunächst im Chor, wieder auf dem Lettner, aufgestellt.
1837 Die Zwiefaltener Orgel wird von Eberhard Friedrich Walcker auf die "Singempore" (Westempore) versetztund umgebaut.
1845 Die Orgel erhält Kegelladen und wird auf 70 Register erweitert, weitere kommen später
Oktave 2'
Mixtur maior 4f. 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>’
Mixtur minor 5f 2’
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE = '''Johann Sebastian Bachvgl. [https: Das gesamte Orgelwerk'''//stiftskirche.de/stiftsmusik/musiker/kay-johannsen-stiftskantor/diskographie Seiten der Stiftsmusik Stuttgart]
'''Passion'''- Improvisationen zu Passion und Ostern. Stiftskantor KMD Kay Johannsen. Carus 83.174
'''Lieder zu Advent und WeihnachtenFranz Liszt: Die großen Orgelwerke'''. Stiftskantor KMD Kay Johannsen. Carus 83.171
|WEBLINKS = - [http://www.stiftskirche.de/ Homepage der evangelischen Stiftskirche Stuttgart]
== Die Walcker-Orgel von 1958 bis -1999 ==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Orgelbau E. F. Walcker& Cie., Ludwigsburg
|BAUJAHR = 1834, opus 28
|UMBAU =
|GESCHICHTE = siehe oben
Nach Moosmann/Schäfer errichtet E. F. Walcker diese Orgel im Jahr 1834, sie erhält die Opusnummer 28. In Ars Organi ist die Opusnummer 35 genannt. In der von Gerhard Walcker-Mayer veröffentlichten Opusliste der Werkstatt Walcker trägt sie die Nummer 28.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen/Kegelladen|SPIELTRAKTUR = mechanisch|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 84
|MANUALE = 4 C-g<sup>3</sup>