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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1640-1650 Orgelneubau nach Kirchenbrand (1633) durch Johann Geissler aus Salzburg, II/P/48 1820 Emporenvergrösserung, Rückpositiv wird funktionslos 1858 - 1862 Orgelumbau durch Friedrich Haas, der sich anschliessend in Luzern niederliess (IV/P/70). 1898 - 1899 Umbau und Pneumatisierung durch Friedrich Goll, dem Geschäftsnachfolger von Haas. 1972 - 1977 Neubau durch Orgelbau Th. Kuhn AG (V/P/81). Das Gehäuse von 1650 und 56 alte Register von 1650 und 1862 finden wieder Verwendung. Das Rückpositiv wird rekonstruiert. 1999 Einbau einer Setzeranlage mit 15 x 256 Kombinationen. 2001 Wiedereinbau von drei durchschlagenden Zungenregistern von Haas (1862) in einem separaten Schwellkasten in die Tonhalle (Schallkanal des Fernwerks). 2015 Neubau Echowerk auf der nördlichen Chorempore unter Verwendung von historischem Pfeifenmaterial (II/P/19); Ersatz der Schleifenzugmotoren in der Hauptorgel durch Magnete, Erneuerung der Elektrik, neue Setzeranlage mit Touchscreen.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
46.050

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