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|UMBAU = 1932 Abbau der Orgel im Rahmen der Umbaus der Kirche 1932–1933. Beim Wiedereinbau 1933 Erweiterung durch ein Rückpositiv mit sieben Registern, spielbar vom II. Manual; die Disposition dieses Teilwerks ist nicht überliefert.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Joseph Braun, Spaichingen (D) von 1866, auf der oberen Doppelempore. Das III. Manual wurde als schwellbares Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovation 1981 wurde die Orgel abgetragen und durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt. Pfeifenmaterial aus der Braun-Orgel von 1866 wurde zum Teil von Metzler Orgelbau (Dietikon) übernommen; weiteres Pfeifenmaterial der Kuhn-Orgel wurde im Kirchturm von St. Nikolaus eingelagert. Sechs Register der Kuhn-Orgel, darunter ein Register von Braun (1866), wurden 1985 von Lifart Orgelbau AG (Emmen LU) für den Orgelneubau in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Tobel TG verwendet.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
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