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Änderungen

|GESCHICHTE = 1889 Neubau durch Martin Schlimbach (II/38)
1932 Umbau auf elektropneumatische Kegelladen und Erweiterung um ein III. Manual als Schwellwerk durch Walcker. Dabei werden etwa 16 Register übernommen (vgl. Lit. [2]).
1938 Neobarocke Umdisponierung die durch Erbauerfirma
Dulzian 16′ <ref name ="D">durchschlagend</ref><ref>aus dem I. Man.</ref>
Klarinette 8′<ref name="D"/><ref>1938-1994 Bärpfeife 8', vgl. Lit. [1], [3]</ref>
''Tremulant''
Dolce 8′
Vox Coeleste 8′<ref>vor 1977, vgl. Lit. [3]</ref>
Kleinprincipal 4′
Trompete 8′
Schalmei 4′<ref> nach 1938 und vor 1977 verändert; vermutl. aus Fagott 8’, vgl. Lit. [3] </ref>
Singend Cornett 2′
==Die Orgel von 1932-1938==
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =Disposition 1932-1938<ref>rekonstruiert aus dem Eintrag im Walcker-Opusbuch Nr.33; aufgrund der darin enthaltenen schwer zu entziffernden Überarbeitungen steht eine abschließende Verifizierung noch aus</ref>
|WERK 1 =I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =Principal 16′
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel war (nach Bingen, St. Martin) das zweitgrößte Werk Schlimbachs. Aufgrund der offenbar sich häufenden technischen Probleme forderte Reger vehement den Abriss des Instruments (vgl. Lit. [2]).
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =Disposition<ref>nach Fischer (Lit. [2])</ref>
|WERK 1 =I. Manual
|REGISTER WERK 1 =Principal 16′
7.310

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