Hauptmenü öffnen

Änderungen

keine Bearbeitungszusammenfassung
1886 gab es erneut einen Orgelneubau durch die Orgelbaufirma Rieger aus Jägerndorf. Das Instrument besaß 16 Register und wurde in das alte Gehäuse von Römer eingebaut. Genauso, wie die monumentale Riesenorgel von Walcker, fiel auch diese Chororgel dem Dombrand am Ende des zweiten Weltkriegs zum Opfer.
1952 wurde die erste Orgel für den Stephansdom nach dem Dombrand im Chorraum errichtet. Sie wurde von Johann Marcellinus Kauffmann mit elektrischen Trakturen und 2 Spieltischen errichteterbaut. Ein paar Jahre darauf wurde vom selben Orgelbauer auch die Hauptorgel neu errichtet.
1991 wurde die heutige "Domorgel" als Neubau durch den Orgelbauer Rieger aus Schwarzach i. V. errichtet. Sie sollte als Ersatz der großen Riesenorgel von Johann Kauffmann aus der Westempore, welche akustisch zu leise für die Kirche war, dienen. Nach der Neukonzeption der Riesenorgel durch die Erbauerfirma der Domorgel wird letztere nun ab dem Jahr 2020 eine einheitliche Orgelanlage bilden, die die größte in Österreich darstellt.
[[Kategorie:1. Bezirk - Innere Stadt|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:1980-1999|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:51-60 Register|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:Kauffmann, Johann]]
[[Kategorie:Rieger Orgelbau|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:Wien|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:Österreich|Wien, Stephansdom (Domorgel)]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:Kauffmann, Johann]]
2.734

Bearbeitungen