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|UMBAU = Geringfügige Umdisponierung durch Mühleisen
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1773 1750 Neubau durch Ludwig König (III/34)
1909 Neubau durch Ernst Seifert/Köln-Mannsfeld (III/63)
1944 Schwere Kriegsschäden an der Kirche und Vernichtung der Orgel
|BAUJAHR = 1909
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Im historischen Prospekt von Caspar Christian Ludwig König 1750
|GESCHICHTE=Das große Werk von Seifert ähnelte in der orchestral angelegten Disposition dem Vorbild der Basilikaorgel von Kevelaer. Es wurde zum Ende des Weltkriegs 1944 vernichtet.
|STIMMTONHÖHE =
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Das Einweihungskonzert der Seifert-Orgel 1910 spielten Konstantin Wassenhofen (Maria Himmelfahrt), Organist Schotten (St. Martin), Organist Fürth (St. Severin) und Carl Sattler (1874-1938; [[Köln, St. Maria im Kapitol|Maria im Kapitol]], wo ebenfalls eine monumentale Seifert-Orgel mit ähnlicher Disposition (IV/90) errichtet worden war).
Die ''Zeitschrift für Instrumentenbau'' berichtet über das Einweihungskonzert: ''"Das meiste Interesse erweckte Herr Orgelvirtuose Sattler von Maria im Capitol. "Man kennt ihn ja schon", schreibt das Gregoriusblatt, (...) "Nun zeigte er sich in seiner groß angelegten B-moll Sonate auch dieser bedeutsamsten und schwierigsten Form vollkommen mächtig. Es herrschte eine Händelsche Größe in dem ersten Satz, eine Stimmung, die an das uferlose Meer gemahnt, wo, soweit nur das Auge reicht, Wogen auf Wogen schaumgekrönt die gewaltigen Häupter erheben. (...) Nach dem die Vortragsstücke verklungen waren, führte Herr Sattler die Orgel nochmals in freier Fantasie vor, und zeigte dabei, was das herrliche Werk unter einer kunstfertigen Hand zu leisten vermag, und trug beosnders dazu bei, daß so dem Erbauer der hierzu nötige Dank und die ihm gebührende Anerkennung zu Teil wurde."'''
|DISCOGRAPHIE =
7.171

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