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|BAUJAHR = 2002
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Putz Andreas Butz aus 1629|GESCHICHTE = Die ältesten Teile der heutigen Orgel gehen auf die einstige Orgel von Andreas Butz aus dem Jahre 1628/29 zurück. Die Orgel sollte ursprünglich acht Register erhalten, wurde jedoch um ein Rückpositiv erweitert (siehe Disposition). Mit den Jahren arbeiteten viele verschiedene Orgelbauer an dieser Orgel, darunter Gaudentius Köck (1741), Alois Hörbiger (1837), Mathias Mauracher (1845) und Franz (II) Reinisch 1889 (siehe Disposition). 2002 baute Johann Pirchner in das alte Gehäuse das Instrument mit Benutzung alter Pfeifen ein, das man heute sieht und hört.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
Bombarde 16'
}}
 
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Disposition der Reinisch-Orgel (1889)
|WERK 1 =Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =Bourdon 16'<ref>ab E</ref>
Principal Forte 8'
 
Flöte 8'
 
Gamba 8'
 
Salicional 8'
 
Octav 4'
 
Spitzflöte 4'
 
Rauschquint 2fach 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>'
 
Cornett 5-4fach 2'
 
Mixtur 4-3fach 1<sup>1</sup>/<Sub>3</Sub>'
 
|WERK 2 =Unterwerk
|REGISTER WERK 2 =Geigenprincipal 8'
Gedeckt 8'
 
Dulciana 8'
 
Octav 4'
 
Flöte 4'
 
|WERK 3 =Pedal
|REGISTER WERK 3 =Subbass 16'
Violonbass 16'
 
Octavbass 8'
 
Bombarde 16'
 
Posaune 8'
}}
 
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Disposition der Butz-Orgel (1629)
|WERK 1 =Manual
|REGISTER WERK 1 =Principal 8'
Copln 8'
 
Octav 4'<ref>ab c<sup>2</sup> 2fach</ref>
 
Flautten 4'
 
Super Octav 2'<ref>ab c<sup>1</sup> 2fach</ref>
 
Quint 1<sup>1</sup>/<sub>2</sup>'<ref>ab c<sup>0</sup> 2fach</ref>
 
Zimbl 3fach
 
|WERK 2 =Pedal
|REGISTER WERK 2 =Supbassum 16'
 
}}
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