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|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren gebaut. Diese erhielt 1976 eine neue Orgel aus der Werkstatt Wilbrand und das Instrument wurde nach Lucherberg umgesetzt, wo ein Pater aus dem Kloster als Pfarrer wirkte. 2015 wurde die Orgel durch Orgelbauer Friedrich Tzschöckel umfassend restauriert. <br>
Die im belgischen Tongeren ansässige Filiale des Orgelbaubetriebs Verschueren (Niederlande) baute diese Instrumente dort in dort Serie. Die Gehäuseform ist immer gleich mit außenliegenden Feldern der tiefsten Pfeifen der Prinzipalreihe sowie einem mit Ziergitter und hinterlegtem Stoff bespannten Mittelteil, der zum Stimmen einfach geöffnet werden konnte. Die gesamte Einheit von Tastatur und Registerwippen lässt sich in das Gehäuseinnere kippen und abschließen, so dass die Orgel vor Beschädigungen geschützt werden kann.<br>
Am 9. Januar 2017 wurde die Kirche bis auf weiteres geschlossen. Aufgrund von Rissbildungen wurde diese Maßnahme aus Sicherheitsgründen erforderlich.
|STIMMTONHÖHE =
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