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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Heuchlingen, Stephanskirche, Orgel (1).jpg |BILD 1-Text=Link-/Bornefeld-Orgel in Heuchlingen |BILD 2= Heuchlingen, Stephanskirche, Orgel (4).jpg |BILD 2-Text=|BILD 3= |BILD 3-Text=|BILD 4= |BILD 4-Text=|ORT = Kirchbergstr. 4, Heuchlingen, 89547 Gerstetten, Baden-Württemberg, Deutschland |GEBÄUDE = Evangelische Stephanskirche|LANDKARTE = 48.591399, 10.105710 |WEITERE ORGELN =|ANDERER NAME = |ERBAUER = Gebr. Link, Giengen/Brenz<br>Konzept und Disposition: Helmut Bornefeld, Heidenheim/Brenz|BAUJAHR = 1967|UMBAU = Spielschrank
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Vorgängerorgel von 1849 (I/P, 10, mech. Kegellade); ein erster Vorschlag thematisierte eine "&bdquo;Orgelerneuerung" &ldquo; mit 2 zusätzlichen Pedalregistern und Umintonierung.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Geplant war ursprünglich ein Werk mit Rückpositiv statt Oberwerk mit identischer Disposition.
Zur Prospektgestaltung schreibt Bornefeld ans Pfarramt:<br>''"&bdquo;Die Verwendung von Holzpfeifen im Prospekt hat folgenden Grund: wenn man den Oktavbaß 8' des Pedals (der im Prospekt steht) in Zinn bauen wollte, wäre er nicht nur teuerer, sondern auch (mit den Labien in bequemer Griffhöhe) intonations- und verstimmungsgefährdeter. Diese Gefahr ist bei Holzpfeifen mehrmals kleiner. Da man bei einem solchen Prospekt aber nicht Holz- und Metallpfeifen mischen möchte, scheint es mir schöner und zweckmäßiger, den &nbsp; g a n z e n &nbsp; Prospekt in Holz zu bauen. (Beispiele: Laupheim, Ingersheim, Frauental.) Durch entsprechende farbliche Behandlung usw. kann dieser Orgel auch optisch eine sehr schöne und lebendige Wirkung gegeben werden."&ldquo;''
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = [https://www.heidenheim-evangelisch.de/kirchengemeinden/heuchlingen-heldenfingen Seite Website der Kirchengemeinde 1beim Kirchenbezirk], [http://www.kirche-heuchlingen-heldenfingen.de Seite Website der Kirchengemeinde 2]
}}
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