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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Dresden Striesen Freimaurerinstitut-Jehmlich Aulaorgel.jpg |BILD 1-Text=Dresden/Striesen, Freimaurerinstitut, Aula, Jehmlich-Orgel
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT =Eisenacher Straße 21, 01277 Dresden
|GEBÄUDE =Freimaurerinstitut bis 1933, ab 1935 Scharnhorstschule, seit 1947 Kreuzschule . Die Orgel wurde 1945 durch Bombeneinschläge zerstört.
|LANDKARTE =51.04674,13.80086
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.151 |BAUJAHR = 1899 |UMBAU =  1925 Die im 1. Weltkrieg ausgebauten Orgelprospektpfeifen wurden neu eingesetzt. 1929 Einbau eines Elektroventilators. 1930 Reinigung der Orgel. 1934 Einbau einer Crescendowalze im Spieltisch. 1939 Gründliche Reinigung der Orgel. 1943 Instandsetzung der Aula-Orgel. 1945 Orgel durch Bombenangriff zerstört.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =  1899 wurde auf der Eisenacher in Dresden Striesen ein neogotischer Bau nach den Entwürfen von Hermann Kickelhayn errichtet. Die neue Schule erhielt den Namen „Stiftung Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben zu Dresden-Striesen- Freimaurerinstitut“. Die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Emil & Bruno) aus Dresden baute ebenfalls 1899 eine neue Orgel für die Schulaula. Nach dem Verbot des Freimaurerordens, 1933, wurde die Schule als Scharnhorst- Heimschule bezeichnet und noch bis 1944 als Oberrealschule weitergeführt.  Das Gebäude hatte nur wenige Bombenschäden und konnte bereits im Mai 1945 wieder genutzt werden. Durch die Bombeneinschläge in die Aula wurde die vorhandene Orgel zerstört. Die erhaltenen Gebäudeteile waren Notunterkunft für die Sächsische Landesbibliothek und andere Einrichtungen.  Seit 1947 wird der Bau von der Kreuzschule genutzt und ist Domizil des bekannten Dresdner Kreuzchores.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen |SPIELTRAKTUR = pneumatisch |REGISTERTRAKTUR = pneumatisch |REGISTER = 14|MANUALE = 2 |PEDAL = 1
|SPIELHILFEN =
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =Disposition der Aula-Orgel im Freimaurerinstitut zu Dresden, nach Gebrüder Jehmlich, Katalog 1910.|WERK 1 =I.MANUAL C-f³
|REGISTER WERK 1 =
 1. Bordun 16‘ 2. Prinzipal 8‘ 3. Gamba 8‘ 4. Flöte 8‘ 5. Oktava 4‘ 6. Oktave 2‘ 7. Mixtur 3 fach |WERK 2 =II. MANUAL C-f³
|REGISTER WERK 2 =
 8. Aeoline 8‘ 9. Gedackt 8‘ 10. Violine 8‘ 11. Dolce 8‘ 12. Rohrflöte 4‘  |WERK 3 =PEDAL C-d<sup>1</sup>
|REGISTER WERK 3 =
 
13. Subbass 16‘
 
14. Cellobass 8‘
 
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Elektrischer Gebläseantrieb.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =  Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N, Dresden 1910, S.62 (Bild, Prospektentwurf Baurat Kickelhain, Dresden), S.90(Disposition der Aula-Orgel im Freimaurerinstitut von 1899). Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH Ludwig, Jörg: Über 170 Jahre Schulgeschichte: der Bestand 11134 Freimaurerinstitut Dresden-Striesen. In: Sächsisches Archivblatt (2011), 2, Seite 12-13. |WEBLINKS =  [https://www.stadtwikidd.de/wiki/Freimaurer-Institut Stadtwiki Dresden, Freimaurer-Institut] [https://freimaurer-wiki.de/index.php/Freimaurerinstitut Freimaurer Wiki, Dresden, Freimaurerinstitut] [https://de.wikipedia.org/wiki/Zu_den_drei_Schwertern_und_Astr%C3%A4a_zur_gr%C3%BCnenden_Raute Wikipedia, Dresden, Freimaurer Loge „Zu den drei Schwertern“] [https://www.schwerterloge.de/geschichte-der-freimaurer-dresden/ Freimaurer Dresden, Geschichte der Schwerterloge] [http://www.dresdner-stadtteile.de/Ost/Striesen/striesen.html Dresdner Stadtteile, Striesen] [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/32021274 SLUB, Deutsch Fotothek, Freimaurerinstitut (Kreuzschule), Foto: Döring, Gerhard, 1964] 
}}
[[Kategorie:1880-1899]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Jehmlich, Gebrüder (Bruno & Emil&Bruno)]]
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Dresden]]
[[Kategorie:Nicht erhalten]]
[[Kategorie:Sachsen]]
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