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Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Emil und Bruno), op.496
Baujahr: 1936
Geschichte der Orgel: Auf eine Prospektgestaltung, also ein Orgelgehäuse mit Pfeifen in der Ansicht, wurde verzichtet. Der Vorteil der Orgel ist der bewegliche Spieltisch.

1936 erfolgte die Einweihung des neuen Gemeindehauses und der Orgel.

Geschichte der Hoffnungskirche

Umbauten: 1988 Überholung und Reinigung.

1992 und 1993 kleinere Reparaturen.

2009 Generalüberholung nach Wasserschaden durch die Firma Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Die Windladen, das Pfeifenwerk, der Spieltisch und Teile der Elektrik konnten trotz Wasserschaden erhalten werden. Die Winderzeuger, die Magneten, das Dämmmaterial des Schwellkastens, die Verkabelung vom Spieltisch in das Orgelinnere, sowie alle Membranen und Kegelventile wurden erneuert.

Stimmtonhöhe: 440 Hz
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: el./pneum.
Registertraktur: el./pneum.
Registeranzahl: 20, 2 Transmissionen, 1 Extension, 1 Auszug
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Koppel II/I, I/P, II/P, Unteroktavkoppel II/I (Koppel wechselwirkend)

Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendo, Schweller, Handreg.ab, Rohrwerke ab, Crescendo ab



Disposition

I. Manual, Hauptwerk C-f3 II. Manual, Schwellwerk C-f3 Pedal C-f1
1. Prinzipal 8'

2. Quintadena 8'

3. Oktave 4'

4. Gemshorn 4'

5. Oktave 2'

6. Sesquialtera 2 fach

7. Mixtur 3 fach 1 1/3'

8. Bordun 16'

9. Singend Gedackt 8'

10. Salicional 8'

11. Prinzipal 4'

12. Blockflöte 4'

13. Spitzquinte 2 2/3'

14. Nachthorn 2'

15. Terz 1 3/5'

16. Sifflöte 1'

17. Zimbel 3 fach

18. Krummhorn 8'

19. Gedacktbaß 16'

20. Subbaß 16'

21. Violon 16'

22. Salicetbaß 8'

23. Oktavbaß 8'

24. Choralbaß 4'



Bibliographie