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== Laukhuff „Electric-Orgel“ ==
&bdquo;Die Electric-Orgel&ldquo; von Laukhuff war ein fertiger Bausatz für eine Multiplexorgel mit sieben Grundreihen und 24 Registern. Dieser Bausatz wurde von den Firmen Laukhuff, Weigle, Rensch und Heuss entwickelt, und von unterschiedlichsten Orgelbauern eingesetztaufgestellt, deren Firmenschild sich dann an den Spieltischen finden: Hubert Elsen (Wittlich), Weimbs (Hellenthal), Rensch (Lauffen am Neckar), Weigle (Echterdingen) uvm. Das mit dem Angebot der Electric-Orgel verfolgte Ziel war es, bei annähernd gleichem Preis eine Alternative mit langlebigerer Qualität zu elektronischen Instrumenten anzubieten. Grundlage des Vergleichs war ein elektronisches Instrument von damals (1974) mit etwa 20-30 Registern für etwa 45-55.000 DM. Es wurde allerdings auch betont, dass die Electric-Orgel niemals als Ersatz für eine vollmechanische und ausgebaute Schleifladenorgel gedacht gewesen sei . - Der Prototyp (Opus 1) wurde im Kirchsaal der evangelischen Gemeinde in [[Büdelsdorf, Auferstehungskirche|Büdelsdorf]] (Kreis Rendsburg-Eckernförde) aufgestellt und steht vermutlich heute noch dort. <ref>Siehe dazu bei Richard Rensch: Die Electric-Orgel - Eine Alternative zum elektronischen Orgelersatzinstrument. Ars Organi (1974) 2038-2040; Otto Heuss: Die Electric-Orgel. Das Musikinstrument (1974), 22(12), S.1456-1457; Die Electric-Orgel aus der Werkstatt deutscher Pfeifenorgelbauer. Das Musikinstrument (1974) 22(10), S. 1297-1298 </ref>.
Die Pfeifen waren auf Tonlänge abgeschnitten, was eine Stimmungskonstanz bewirken sollte. Das Instrument befindet sich (abgesehen von den 12 tiefen Pfeifen des Subbass 16') meist in einem Generalschweller(es wurden auch Varianten ohne Schweller angeboten). Der Spieltisch konnte auf Wunsch auch freistehend aufgestellt und mit Setzerkombinationen bestellt werden.
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
'''Anmerkungen:'''
<references/>
 
== Verschueren==
7.077

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