|ANMERKUNGEN =„Schleiflade als Zwillingslade. Registerverteilung von vorne nach hinten: I I I II I II II I (sic!). Umfang C - f’’’. <br>Pedal: Registerkanzellenlade mit von oben gesteuerten Ventilen. Umfang: C - d’. <br>Kaufpreis : 4000,- Mark. <br> Februar 1945 sehr stark beschädigt. Alle Pfeifen unbrauchbar.ˮ Anmerkung 218 in der Dissertation von Gisela Beer : Mitteilung (1972) von KMD H. Hulverscheidt, Aachen
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz <br>in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; <br>Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972; S. 226
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =„Dezember 1946: Wiederherstellung mit Ersatzpfeifen und neugestalteter Disposition (Hulverscheidt) durch Obmstr. Lotar Hintz, Köln. <br>Substanz Ibach nur noch die Windladen, Balg und Spieltisch.ˮ Anmerkung 218 in der Dissertation von Gisela Beer : Mitteilung (1972) von KMD H. Hulverscheidt, Aachen
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz <br>in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; <br>Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972; S. 226