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|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = G. F. Steinmeyer GmbH&Co. KG; unter Verwendung von Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel von 1812 (Johann Georg Geib & Sohn)|BAUJAHR = 1929 1928/ op. 29|UMBAU = 1952 Umbau und Umdisponierung im neobarocken Sinne durch Oberlinger nach Plänen von LKMD Adolf Graf 1964 neuer Spieltisch durch Wolfgang Scherpf ~2020 Stillegung wegen technischer Mängel und Pläne für einen Neubau. Derzeit (Stand: März 2023) Elektronisches Interimsimstrument. 
|GEHÄUSE = Christian Dathan 1716
|GESCHICHTE = 1715-17 Neubau durch Georg Anton Ignatius Will (I/16)
1880 Umbau/Erweiterung durch Johann Jelacic (Speyer)
1928/29 Neubau durch G.F. Steinmeyer (III/41) nach Entwürfen von Hermann Poppen (Heidelberg). Ein großer Teil des Pfeifenwerks aus der Vorgängerorgel von 1812 (Johann Georg Geib & Sohn) wird übernommen. Zum großen Fest der 400 Jahr-Feier der Protestation am 20. Mai 1929 ist allerdings nur ein Manual spielbar. Die offizielle Einweihung findet im November 1929 mit einem Konzert unter Aufführung vornehmlich barocker Komponisten (Bach, Händel) statt.  1952 Umbau und Umdisponierung im neobarocken Sinne durch Oberlinger nach Plänen von LKMD Adolf Graf 1964 neuer Spieltisch durch Wolfgang Scherpf ~2020 Stillegung wegen technischer Mängel und Pläne für einen Neubau. 2023 Abbau der Steinmeyer-Orgel und Verkauf der Teile 2024-26 geplanter Orgelneubau durch Alexander Schuke und Tilman Trefz<ref>vgl. [https://web.archive.org/web/20221127130658/https://www.kirchenbote-online.de/artikel/detailansicht/news/das-orgelprojekt-nimmt-konturen-an Angaben auf www.kirchenbote-online.de]</ref>. Derzeit (Stand: April 2024): Elektronisches Interimsimstrument. 
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =Disposition seit der Steinmeyer-Orgel 1952-2023 (abgebaut)
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
==Verweise==
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Das Werk besitzt besaß nach Bonkhoff [1] als eine der wenigen erhaltenen "Reformorgeln" trotz der späteren Umbauten Denkmalwert.
Beim Bau der Steinmeyer-Orgel entdeckte man in der Windlade des Rückpositiv einen Zettel (vgl. [1]): ''Dieses Werk wurde von beyden Geib, Vater und Sohn, nach Speyer in die luth. Kirche gefertigt, der Vater fertigte die Windladen allhie im 72. Jahre seines Alters in Frankenthal im Monat: May 1812. J.G. Geib.''"
7.124

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