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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Baden, - Kirche St. Stephan, Orgel.jpg JPG |BILD 1-Text= Prospektansicht Hencke-Orgel in Baden
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johann Hencke, Wien/Gerhard Hradetzky|BAUJAHR = 1744/1987
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 28
|MANUALE = 2, C-d<sup>3</sup>|PEDAL = C-d'|SPIELHILFEN = Coppel- und Nebenzüge: Positiv an Hauptmanual (alternierend), Hauptmanual an Pedal (Fußhebel), Positiv an Pedal (Fußthebel), Kanaltremulant für Positiv (Fußhebel),Prinzipalpleno Hauptmanual (Kombinationszug), Prinzipalpleno Pedal (Kombinationszug), Sesquialtera c' an/ab
}}
|WERK 2 = II Positiv
|REGISTER WERK 2 = Gamba 8'<ref>C-H gemeinsam mit Copel 8'</ref>
Principal 4'
Mixtur IV 1 ½'
Copel 8'<ref>C-H gemeinsam mit Gamba 8'</ref>
Fleten gedeckt 4'
|WERK 3 = PedalPedalwerk|REGISTER WERK 3 = Contra Bass 16'(Holz)
Principal Bass 8'
Mixtur III 3'
Octav Bass 8'(Holz)
Quinta 6'
Groß Posaun 16'(Becher aus Holz)
Octav Posaun 8'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Die im Jahr 1744 von Johann Hencke für die Dorotheerkirche/Wien erbaute Orgel wurde nach Aufhebung des Klosters im Jahre 1787 nach Baden transferiert.
Bei der Orgelrenovierung 1987 1911 errichtete Franz Josef Swoboda (Orgelbau Gerhard HradetzkyWien) wurden die Originaltasten wieder eingebaut, auf denen schon Weine gänzlich neue Orgel mit romantischer Disposition und pneumatischer Traktur.ADas Gehäuse der alten Johann-Hencke-Orgel mit den Prospektpfeifen aus dem 18. Mozart und vermutlich auch Beethoven gespielt habenJahrhundert wurde funktionslos an die Wand gestellt.
Beim Orgelneubau 1987 (Orgelbau Gerhard Hradetzky) erfolgte eine nahe dem Original der Hencke-Orgel entsprechende Rekonstruktion unter teilweiser Verwendung von Originalteilen. So wurden die Originaltasten wieder eingebaut, auf denen schon W.A.Mozart war mit und vermutlich auch Beethoven gespielt haben. Disposition: Michael Kitzinger Durch die Kuraufenthalte von Constanze Mozart in Baden bei Wien ergab sich eine enge Zusammenarbeit zwischen W.A.Mozart und dem damaligen Chorleiter Regens Chori von Baden/St. Stephan, Anton Stoll, befreundet und . W.A.Mozart widmete ihm 1791 sein berühmtes "'''Ave verum'''", KV 618, das in dieser Kirche am 23. Juni 1791 aufaufgeführt uraufgeführt wurde (Quelle: www.wikipedia.at).
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = [https://www.erzdioezese-wien.at/pages/pfarren/9249/wissenswertes/diestadtpfarrkircheststep Beschreibung der Orgel auf der Homepage der Pfarre St. Stephan in Baden bei Wien] [https://www.erzdioezese-wien.at/dl/oOlkJKJNnknnJqx4KJK/Orgelfestschrift_pdf Festschrift zur Orgelweihe am 21. Juni 1987][https://www.youtube.com/watch?v=KihaH6NZKgY Badener Kammerchor: W. A. Mozart, Ave verum KV 618] [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Baden-St._Stephan Wikipedia-Eintrag] [https://www.erzdioezese-wien.at/dl/oOlkJKJNnknnJqx4KJK/Orgelfestschrift_pdf Orgelfestschrift] Wolfgang Glüxam: BWV 659 - Nun komm der Heiden Heiland <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=D2SNTifUjOI&t=19s</youtube>
}}
[[Kategorie:Bezirk Baden|Baden bei Wien, St. Stephan]]
[[Kategorie:Hencke, Johann|Baden bei Wien, St. Stephan]]
[[Kategorie:Hradetzky, Gerhard]]
[[Kategorie:Niederösterreich|Baden bei Wien, St. Stephan]]
[[Kategorie:Österreich|Baden bei Wien, St. Stephan]]
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