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|16
|129
|op. 2064, Style 250 SP (SP: special), [1] Größte Wurlitzer-Orgel auf europäischem Festland
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|[[Berlin, Lichtspielhaus Babylon|Berlin, Lichtspielhaus Babylon]]
|Einzige Kinoorgel in Deutschland, die noch an ihrem ursprünglichen Standort für Stummfilmbegleitung genutzt wird. [https://babylonberlin.eu/kino-orgel Ausführliche Beschreibung und Video]
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|Brey am Rhein, Privatbesitz Ralf Krampen
|Compton
|
|3
|7 + Melotone  + Solo Cello
|
|Compton op. 414 [1]. ''Melotone'' und ''Solo Cello'' sind elektroakustische Klangerzeuger der Fa. Compton der 1930er-Jahre.
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|Celle, Privatbesitz Willi Wiesinger
|Wurlitzer
|1921
|Ursprünglich im Walhalla-Theater Wiesbaden; [https://www.youtube.com/watch?v=6SPxKiV3J1Q/ Vorstellung der Orgel durch F. Gartshore]
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|Frankfurt am Main-Rödelheim, Privatbesitz Sven Wortmann
|Kilgen-Konsole
|1927
|Am originalen Standort erhalten; größte Kinoorgel Deutschlands; [http://www.rundfunkorgel-hamburg.de/ Webseite der Orgel]
|-
|Himmelstadt, Privatbesitz Martin R. Karle
|J. D. Philipps
|
|Aufgebaut in der Werkstatt von Orgelbau Fleiter, bald in der Heilig-Geist-Kirche Lemgo, siehe [http://www.wurlitzerorgel.de/index.htm hier]
|-
|Neu-Isenburg, Privatbesitz Thomas Richter
|Compton
|1930
|[https://www.youtube.com/watch?v=RYunQe0wHGE Video der Orgel auf Youtube]
|-
|Neu-Isenburg, Privatbesitz Thomas Richter
|Wurlitzer
|1928
|Ursprünglich im Luxor-Palast Chemnitz, 1993 restauriert und im Filmmuseum Potsdam aufgestellt
|-
|Speyer, Technikmuseum Wilhelmsbau
|Robert Morton
|
|Ursprünglich nach Südafrika geliefert. 1980 restauriert und in Weikersheim aufgestellt
|}
 {{Verweise|ANMERKUNGEN = |DISCOGRAPHIE = |LITERATUR = '''[1]''' Karl Heinz Dettke: Kino- und Theaterorgeln. Eine internationale Übersicht. Tectum Verlag, Marburg (2001), ISBN 3-8288-8265-X. S. 25 ff. |WEBLINKS = }}
{{Landkarte/Sonstiges
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