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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1963 Neubau durch Späth als op.758(II/25)Die ursprüngliche Kirche musste 1992 nach einem Erdbeben abgerissen und neu gebaut werden. Beim Bau der Orgel wurden fast alle Pfeifen der Vorgängerorgel wiederverwendet. Das Werk wurde ohne sichtbare mit andeutungsweise sichtbaren Pfeifen in einen Turm im alten Kirchturm, der in die neue Kirche eingeschlossenals Gestaltungselement einbezogen wurde, eingebaut[2].
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|MANUALE = 2 C-g<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Normalkoppeln II/I, I/P, II/P; ''(2001)'': sub I, sub II, super I, super II, Setzeranlage, Midi-Schnittstelle, Tutti
}}
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =Disposition<ref> Nach [1]</ref>
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Hohlflöte 2'
Mixtur 4f4-6f
Trompete 8'
Sesquialter 2f
Scharff 3f4f
Hautbois 8'<ref>2001 neu hinzugefügt</ref>
Choralbass 4'
Hintersatz 4f3f
Posaune 16'
<references/>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Der Spieltisch ist mobil und kann an drei verschiedenen Stellen im Kirchenraum angeschlossen werden[1].Angaben: [http://orgelbau-schulte.de/portfolio_page/vingst/ Webseite der Firma Schulte] - Dezember 2021] [2]
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =[1] 61. Internationale Orgeltagung der GdO in Köln, 28. Juli - 3. August 2013, Programmheft
|WEBLINKS =
}}
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