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|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Emanuel Kemper & Sohn, Lübeck
|BAUJAHR = 1954 (?)1952
|UMBAU = um 1970 durch Kemper
|GEHÄUSE = Freipfeifenprospekt, Spielanlage mit darüberliegendem Brustwerk seitlich
|GESCHICHTE = - Die Disposition der Kemper-Orgel stammt von LKMD Adolf Graf (1889-1978).- Die ursprünglich symmetrisch in der Brüstung aufgestellte Orgel wird um 1970 an die Wand gerückt und erhält einen asymmetrischen Freipfeifen-/Flächenprospekt 
- Bei einer später durchgeführten Überholung versieht Orgelbaumeister Karl Lötzerich (Wolfhagen-Ippinghausen) das Brustwerk mit einem Schwellkasten. Die Schwellmechanik wird durch einen Einhaktritt gesteuert.
|ANMERKUNGEN =
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Bernhard H. Bonkhoff: ''Die Orgeln des Kreises Pirmasens und der Stadt Zweibrücken''. Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte (54/55) 1989, 200.
|WEBLINKS = [https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-suedwestpfalz_artikel,-wie-die-orgel-der-christuskirche-ihre-reise-nach-lettland-antritt-_arid,5644972.html Bericht über die Umsetzung der Kemper-Orgel nach Lettland]
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