Ziesar/Glienecke, Dorfkirche

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unspielbare Rühlmann-Orgel in Glienecke
Orgel im Raum
Prospektdetail
Spielanlage
Orgelbauer: Wilhelm Rühlmann, Zörbig, op. 348
Baujahr: 1912
Geschichte der Orgel: 1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken, später Ersatz durch Zinkpfeifen

Die Orgel ist seit Jahrzehnten unspielbar.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Nebenzüge: Manualkoppel, Pedalkoppel z. I. M, Pedalkoppel z. II. M; Volles Werk, Kalkant



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Oktave 4'

Rauschquinte
2 2/3' + 2'

Lieblich Gedackt 8'

Gambe 8'

(x) 4' [1]

Subbass 16'


Anmerkungen
  1. fehlendes Registerschild




Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel ist seit Jahrzehnten unspielbar (Defekte, Diebstähle), stattdessen wird ein Klavier im Chorraum verwendet.
Literatur: Elke Lang: Barocke Pracht und schlichte Schönheit – Orgeln in Brandenburg. CULTURCON medien, Berlin 2014
Weblinks: Website des Pfarrbereichs

Wikipedia

Eintrag beim Institut für Orgelforschung Brandenburg

Eintrag auf orgbase.nl

Kirchenbeschreibung bei Engeser/Stehr

Kirchenbeschreibung auf Dorfkirchen in Brandenburg