Zürich/Wiedikon, reform. Bühlkirche

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Friedrich Goll-Orgel aus 1896
Orgelbauer: Friedrich Goll, Luzern
Baujahr: 1896
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch+elektrisch
Registeranzahl: 44
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Setzeranlage mit 32 Kombinationen, erweitert auf 3.000 Kombinationen (2003)



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Bourdon 16'

Principal 8'

Gambe 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 5f 2'

Cornett 5f 8'

Trompete 8'

Geigenprincipal 8'

Gedackt 8'

Principal 4'

Flöte 4'

Nazard 22/3'

Waldflöte 2'

Terzflöte 13/5'

Mixtur 3-4f 11/3'

Clarinette 8'

Bourdon 16'

Principal 8'

Salicional 8'

Voix celéste 8' (ab c°)

Flöte 8'

Octave 4'

Offenflöte 4'

Nazard 22/3'

Flageolet 2'

Larigot 11/3'

Harmonica aeth. 3f 2'

Trompete 8'

Oboe 8'

Clairon 4'

Tremulant

Principalbass 16'

Subbass 16'

Harmonicabass 16'

Octavbass 8'

Violoncello 8'

Octave 4'

Mixtur 4f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel der Bühlkirche wurde in den Jahren 1896 und 1897 als Opus 154 von Friedrich Goll, Orgelbaumeister in Luzern, erbaut. Sie besass pneumatische Kegelladen und 33 Register, verteilt über 3 Manualen und Pedal.

Nach einer stilgerechten Erweiterung im Jahr 1911 durch den Sohn des Erbauers und einigen späteren stilfremden Umbauten, vor allem unter Einfluss der 'Orgelbewegung', wurde die Orgel im Jahr 1985 durch Kuhn, Männedorf erneut sehr stark umgebaut. Die Orgel erhielt eine mechanische Traktur und hat jetzt 44 Register, verteilt über 3 Manualen und Pedal.

2003 wurde eine Setzeranlage mit 3000 Kombinationen eingebaut. restauriert 1985: Kuhn Orgelbau AG, Männedorf

Weblinks: Orgelbau Kuhn AG