Wurster Nordseeküste/Dorum, St. Urbanus

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Orgelbauer: Gebrüder Hillebrand, Altwarmbüchen
Baujahr: 1968[1]
Umbauten: 2004 – Umbau durch eine nicht genannte Werkstatt. Die Arbeiten sind nach orgel-information.de wie folgt ausgeführt worden: Umbau der Quintade 16‘ in ein Gedackt 16‘, Reduzierung der Hauptwerksmixtur auf 4 Chöre, Aufgabe der Sesquialtera und dafür Einbau einer Rohrflöte 8‘ und einer Flöte 4‘ und Austausch des Cornet 2‘ im Pedal gegen eine Trompete 8‘.
Gehäuse: 1765 von Matthias Schreiber, Glückstadt, erbaut.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped



Disposition seit 2004

Hauptwerk (I) Brustwerk (II) Pedalwerk
Gedackt 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8‘

Oktav 4'

Flöte 4‘

Quinte 2 2/3'

Oktav 2'

Mixtur IV

Trompete 8'

Gedackt 8'

Principal 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Siffloit 1 1/3'

Scharff III

Krummhorn 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Octav 8'

Octav 4'

Mixtur IV

Posaune 16'

Trompete 8'


Ursprüngliche Disposition bis 2004[2]

Oberwerk (I) Unterwerk (II) Pedalwerk
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Oktave 4'

Quinte 2 2/3'

Waldflöte 2'

Sesquialtera II

Mixtur IV-VI

Trompete 8'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Oktave 2'

Sifflöte 1 1/3'

Scharff III

Krummhorn 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Oktave 4'

Mixtur IV

Posaune 16'

Cornet 2'


Anmerkungen
  1. Beginn des Aufbaus der Orgel, der nach orgel-information.de in drei Teilabschnitten bis 1984 erfolgte.
  2. nach Seggermann/Weidenbach



Bibliographie

Literatur: Seggermann/Weidenbach, Denkmalorgeln zwischen Elbe und Weser, S. 63
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Die Orgel auf orgel-information.de

Die Kirche und Orgel auf wikipedia.de