Wien/Mauer, St. Erhard

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Die Orgel in der heutigen Kirche
Orgelbauer: Johann M. Kauffmann, Wien
Baujahr: 1924
Geschichte der Orgel: 1924 für die gotische Vorgängerkirche erbaut

1935 in der neuen Kirche aufgestellt

1947 Membranen erneuert durch Kauffmann

1974 Generalreparatur

1989 Restauriert durch Walcker-Mayer, Guntramsdorf

Gehäuse: 1853 Carl Hesse Op.14
Stimmtonhöhe: 450 Hz bei 20°C, 85 mmWS
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 16'II/I, 4'II/I, 4'II/II als Registerschalter;

Auslöser, Piano, Mezzo Forte, Forte, Tutti, Crescendotritt;

Automatisches Pedal im Spieltisch eingebaut, wirkt nur auf Feste Kombinationen – hat keine selbstständige Einschaltung.



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bourdon 16‘

Prinzipal 8‘

Viola di Gamba 8‘

Waldflöte 8‘

Oktav 4’

Mixtur IV 22/3

Geigenprinzipal 8‘

Lieblich Gedackt 8‘

Vox coelestis 8‘

Aeoline 8‘

Fugara 4‘

Subbass 16‘

Prinzipalbass 8‘

Cello 8‘



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert: 2012 Walcker-Mayer-Orgelbau; Quelle: Orgelbau Walcker-Mayer/Guntramsdorf
Weblinks: Website der Pfarre

Wikipedia

Orgelbau Walcker-Mayer