Weinheim, St. Laurentius: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1982 Erweiterung durch Steinmeyer; 2015 Umbau durch Karl Göckel
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1982 durch die Erbauerfirma auf 42 Register erweitert, dabei bekam auch das Brüstungspositiv eine neue Schleiflade. 2015 wurden die Prospektpfeifen dann durch Göckel erneuert und auch der Spieltisch umgebaut und komplett erneuert. Die freien Kombinationen wurden durch eine Setzeranlage ausgetauscht. Darüberhinaus wurde die Manualbelegung geändert; das Hauptwerk spielt sich nun vom ersten, das Brüstungspositiv vom zweiten Manual. Im Schwellwerk wurde eine Schwebung 8' eingebaut und im Hauptwerk die Sub- und Superkoppel I/I
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1982 durch die Erbauerfirma auf 42 Register erweitert, dabei bekam auch das Brüstungspositiv eine neue Schleiflade. 2015 wurden die Prospektpfeifen dann durch Göckel erneuert und auch der Spieltisch umgebaut und komplett erneuert. Die freien Kombinationen wurden durch eine Setzeranlage ausgetauscht. Darüber hinaus wurde die Manualbelegung geändert; das Hauptwerk spielt sich nun vom ersten, das Brüstungspositiv vom zweiten Manual. Im Schwellwerk wurde eine Schwebung 8' eingebaut und im Hauptwerk eine Sub- und Superkoppel I/I ergänzt.
 
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Version vom 9. Oktober 2021, 06:11 Uhr


Steinmeyer-Orgel in Weinheim
Weinheim, St. Laurentius (3).jpg
Spieltisch
Blick ins Rückpositiv
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.
Baujahr: 1950
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1982 durch die Erbauerfirma auf 42 Register erweitert, dabei bekam auch das Brüstungspositiv eine neue Schleiflade. 2015 wurden die Prospektpfeifen dann durch Göckel erneuert und auch der Spieltisch umgebaut und komplett erneuert. Die freien Kombinationen wurden durch eine Setzeranlage ausgetauscht. Darüber hinaus wurde die Manualbelegung geändert; das Hauptwerk spielt sich nun vom ersten, das Brüstungspositiv vom zweiten Manual. Im Schwellwerk wurde eine Schwebung 8' eingebaut und im Hauptwerk eine Sub- und Superkoppel I/I ergänzt.
Umbauten: 1982 Erweiterung durch Steinmeyer; 2015 Umbau durch Karl Göckel
Windladen: Taschenlade (Rückpositiv: Schleiflade)
Spieltraktur: elektropneumatisch (Rückpositiv: Schleiflade)
Registertraktur: elektropneumatisch (Rückpositiv: Schleiflade)
Registeranzahl: 43 (44)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppeln: I/I, III/I, III/III

Superoktavkoppeln: I/I, III/I, III/III


Spielhilfen: Setzeranlage, Tutti, Crescendowalze, Zungen Ab, MIDI-Anschluss



Disposition

I Hauptwerk II Brüstungspositiv III Schwellwerk Pedal
Gedecktpommer 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Gedeckt 8'

Oktav 4'

Blockflöte 4'

Oktav 2'

Mixtur 4f 11/3'

Cornett 5f 8'

Trompete 8'

Cymbelstern

Lieblich Gedeckt 8'

Quintade 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Nachthorn 2'

Larigot 11/3'

Sifflöte 1'

Sesquialter 2f

Cymbel 4f 1/2'

Dulcian 16'

Cromorne 8'

Tremulant

Quintadena 16'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Schwebung 8'

Prinzipalflöte 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3'

Weitprinzipal 2'

Terz 13/5'

Scharff 4f 1'

Trompette harmonique 8'

Clarine 4'

Tremulant

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Zartbaß 16' (Transm.)

Quintbaß 102/3'

Oktavbaß 8'

Gedecktbaß 8'

Choralbaß 4'

Hintersatz 4f 22/3'

Bombarde 16'

Trompete 8'

Trompete 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - April 2017
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Webseite der Orgelfreunde Weinheim