Weingarten (Baden), St. Michael

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Orgelprospekt
Orgel im Raum
Spielschrank der Orgel
Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: Vleugels Orgelmanufactur, Hardheim
Baujahr: 1981
Geschichte der Orgel: 1904 Neubau einer Orgel mit 20 Registern durch Heinrich Voit & Söhne, Durlach für 7.150 Mark

1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Kriegszwecken

1923 Einbau von Ersatzprospektpfeifen und Einbau eines neuen Windgebläses

1972 Erweiterung um zwei Register

1980 Entfernung der alten Orgel

1981 Einbau der jetzigen Orgel unter Verwendung des Gehäuses und einiger Register der Voit-Orgel

Gehäuse: 1904 Heinrich Voit & Söhne, Durlach
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang C-f3
Pedal: Tonumfang: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II an I, I an Pedal, II an Pedal als Züge

Tritte Principale an/ab, Zungen an/ab



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Praestant 4'

Traversflöte 4'

Octave 2'

Mixtur III-V 2 2/3' [1]

Cornet V 8'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Bifaria 8'

Principal 4'

Spitzflöte 4'

Sesquialter
2 2/3' + 1 3/5' [1]

Flageolet 2'

Oboe 8'

Tremulant

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Cello 8'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 Der 2 2/3' ist als Halbzug allein spielbar



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Inaugenscheinnahme tiratutti November 2024
Literatur: Broschüre Geschichte der katholischen Kirche St. Michael in Weingarten

Festschrift 100 Jahre Weihejubiläum Pfarrkirche St. Michael Weingarten/Baden

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia