Weimar, Jakobskirche

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Orgelbauer: Gerhard Böhm (Gotha)
Baujahr: 1977
Geschichte der Orgel: 18.12.1977: Orgelweihe: „… hat ein sehr gutes und klangschönes Instrument gebaut, das in allen Teilen sauber und solide gearbeitet ist,…“ (Prof. Joh. Köhler)

1995: Gerhard Böhm (Gotha): Generalreinigung; Stimmung tiefer gelegt(von ursprünglich 445 Hz auf 440 Hz), letzte Arbeit der Firma

Stimmtonhöhe: 440 Hz bei 15 °C
Windladen: Tonkanzellen-Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17 Zug – Register (hellbraunes Naturholz/ Beschriftung über Registerzügen auf schwarzen Kunststoffschildern)
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Tremulant als Schalter rechts, Tremulant; Pedal- und Manualkoppel als Tritt



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8’

Koppelflöte 8’

Octave 4’

Nasard 2 ⅔’

Waldflöte 2’

Mixtur 4fach 1 ⅓’

Weitgedackt 8’

Blockflöte 4’

Principal 2’

Superoctave 1’

Sesquialtera 2 ⅔’ - 1 3/5’

Scharff 3fach ⅔’

Krummhorn 8’ (aus Sauerorgel Bachsaal)

Subbass 16’

Kupferoktave 8’

Nachthorn 4’

Trompetenbass 8’



Bibliographie

Literatur: Viola-Bianka Kießling, Jürgen Postel: "Königin der Instrumente - Ein Orgel-Führer durch die Region Weimar und Weimarer Land", herausgegeben vom Landratsamt Weimarer Land, FAGOTT-Verlag, Friedrichshafen, 2007, ISBN 978-3-00-021071-6
Weblinks: - Homepage der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Weimar

- Wikipedia-Artikel über die Jakobskirche

- Die Baugeschichte der Jakobskirche seit dem 12. Jahrhundert auf baugeschichtsbuero.de